In Hami, am Rand der Wüste Gobi, naht das Weihnachtsfest. Kein Baum weit und breit.
Aber eine Hand voll zu jedem Grün entschlossener Männer aus dem alten Europa gibt nicht auf und macht sich auf die Suche ...
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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Die Menschen aus Fritz Mühlenwegs Büchern würde Rezensent Ludger Lütkehaus gerne selbst kennen. Hat man es doch stets mit Personen zu tun, die man nicht vergisst. Im neuen Buch, einer Weihnachtsgeschichte, trifft der Leser auf einen deutschen Wüstenforscher auf Asienexpedition, der sich angesichts des nahen Weihnachtsfest und von Heimweh geplagt auf die Suche nach einem Tannenbaum zum Fest macht. Was er am Ende findet, will der Rezensent nicht verraten - das sei bei einer Weihnachtsüberraschung ausgeschlossen. Doch er betont, wie sehr die Geschichte "zu Herzen geht", wie gekonnt Mühlenweg "Witz mit Wärme", Distanz mit "Freundlichkeit" verbindet. Und er verrät, für welches Publikum diese Weihnachtsgeschichte gedacht ist: Für alle Jugendlichen nämlich, "zwischen 10 und 100", die einen Autor schätzen können, der aus diesem Buch das macht, "wovon es spricht: ein Geschenk".
© Perlentaucher Medien GmbH
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