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Der Autor geht der Frage nach, was die Glaubenslehren selbst an Potenzialen für einen politischen Missbrauch enthalten und wie man diese Potenziale entschärfen könnte. Dazu könnte eine Auswertung christlich-muslimischer Dialogvorgänge hilfreich sein.Der Autor berichtet über seine eigenen Erfahrungen im Rahmen des Dialogs und plädiert für seine Weiterführung, verweist aber auch auf seine Grenzen und auf Probleme, mit denen man es sich nicht leicht machen sollte.

Produktbeschreibung
Der Autor geht der Frage nach, was die Glaubenslehren selbst an Potenzialen für einen politischen Missbrauch enthalten und wie man diese Potenziale entschärfen könnte. Dazu könnte eine Auswertung christlich-muslimischer Dialogvorgänge hilfreich sein.Der Autor berichtet über seine eigenen Erfahrungen im Rahmen des Dialogs und plädiert für seine Weiterführung, verweist aber auch auf seine Grenzen und auf Probleme, mit denen man es sich nicht leicht machen sollte.
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Autorenporträt
SCHNEIDER Heinrich, Dr., 1929 in Brandenburg/H., em. Univ.-Prof. am Institut für Politikwissenschaft, Universität Wien, Studium der Philosophie, Psychologie, Theaterwissenschaft, Germanistik, Soziologie und Politikwissenschaft in Bamberg, München und Cleveland, Ohio (USA), 1955 Promotion in München, 1955-1959 tätig in der Europäischen Bewegung, Dozent und Stellvertreter des Direktors, 1959-1962 Akademie für politische Bildung, Tutzing, 1963-1968 Professor für Politische Wissenschaft in Hannover, 1968-1971 Inhaber der Lehrkanzel für Philosophie der Politik und Ideologiekritik, Universität Wien, 1971-1991 Ordinarius für Politikwissenschaft, Universität Wien, Inhaber des Jacques-Delors-Lehrstuhls für Europapolitik des Universitätenbundes