Dem Evangelium treu, den Menschen nah, der Zukunft zugewandt.
- Für die, die religiöse Orientierung suchen und das Zweifeln nicht verlernt haben
- Ein sehr persönliches Buch über den Glauben als Lebenshaltung in der Welt
- Eine evangelische Orientierung - Protestantismus für die Gegenwart
Die Zahl der Menschen, die sich mit dem christlichen Glauben auseinander setzen, wächst. Viele suchen nach religiöser Orientierung, nach etwas, das ihnen im Leben Halt gibt.
Wolfgang Huber gibt für diese Suche einen Weg in Glaube, Hoffnung und Liebe vor. Dies geschieht in evangelischer Perspektive, die auf »die Gewichtung der Argumente, auf ihre Prüfung an biblischen Grundaussagen, auf die Verbindlichkeit christlicher Freiheit« zielt.
Für alle, die nach Gewissheit und Klarheit suchen, und für die, die das Zweifeln noch nicht verlernt haben, erschließt er den Grund des christlichen Glaubens über Gott, Christus und den Geist Christi.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
- Für die, die religiöse Orientierung suchen und das Zweifeln nicht verlernt haben
- Ein sehr persönliches Buch über den Glauben als Lebenshaltung in der Welt
- Eine evangelische Orientierung - Protestantismus für die Gegenwart
Die Zahl der Menschen, die sich mit dem christlichen Glauben auseinander setzen, wächst. Viele suchen nach religiöser Orientierung, nach etwas, das ihnen im Leben Halt gibt.
Wolfgang Huber gibt für diese Suche einen Weg in Glaube, Hoffnung und Liebe vor. Dies geschieht in evangelischer Perspektive, die auf »die Gewichtung der Argumente, auf ihre Prüfung an biblischen Grundaussagen, auf die Verbindlichkeit christlicher Freiheit« zielt.
Für alle, die nach Gewissheit und Klarheit suchen, und für die, die das Zweifeln noch nicht verlernt haben, erschließt er den Grund des christlichen Glaubens über Gott, Christus und den Geist Christi.
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Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Höchst instruktiv findet Arno Widmann diese religiöse Unterweisung des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche Deutschlands, Wolfgang Huber. Besonders Ungläubigen kann er die Auseindersetzung mit diesem Buch empfehlen, da Hubers Ausführungen deutlich machten, dass es im Widerstreit der Konfessionen keiner grundlegend verschiedenen Kulturen bedürfe, um sich "bis aufs Blut" zu bekriegen. Interessiert haben den Rezensenten auch die Passagen zur Personalität Gottes sowie Hubers Überzeugung, Glaube sei "Nicht-Wissen", bedingungsloses Vertrauen, und dürfe sich daher auch nicht in wissenschaftliche Kategorien drängen lassen. Antworten auf die aus Sicht Widmanns entscheidenden Fragen, etwa "warum ein zweifelnder Glaube mehr wert als ein zweifelnder Unglaube" sei, bleibe Huber allerdings schuldig.
© Perlentaucher Medien GmbH
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