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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Frankfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Jahr 1895 entwickelte der schwedische Chemiker Svante Arrhenius eine Theorie zum Treibhauseffekt, die erkennen ließ, dass sich das Klima der Erde durch zu viel Kohlendioxid aufheizen könne. Doch erst rund 100 Jahre später erkannte die internationale Staatengemeinschaft, dass ein Umdenken im Klimaschutz notwendig wird. Diese Forderungen wurden im Herbst 2018 durch den Wirtschaftsnobelpreisträger und Umweltökonomen William…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Frankfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Jahr 1895 entwickelte der schwedische Chemiker Svante Arrhenius eine Theorie zum Treibhauseffekt, die erkennen ließ, dass sich das Klima der Erde durch zu viel Kohlendioxid aufheizen könne. Doch erst rund 100 Jahre später erkannte die internationale Staatengemeinschaft, dass ein Umdenken im Klimaschutz notwendig wird. Diese Forderungen wurden im Herbst 2018 durch den Wirtschaftsnobelpreisträger und Umweltökonomen William D. Nordhaus bekräftigt.Die Arbeit beschäftigt sich daher damit, die Hintergründe des Klimaproblems zu erarbeiten und im Anschluss die Wirksamkeit eines Emissionsrechtehandels in der Theorie zu erarbeiten und zu analysieren. An dem erarbeiteten Referenzmodell eines Zertifikatehandels hinsichtlich der Ausgestaltung und der Wirksamkeit muss sich im praktischen Teil der Arbeit der europäische Emissionsrechtehandel messen lassen, wobei der Fokus auf der dritten Phase liegt. Im Anschluss soll die Preisentwicklung kritisch betrachtet und analysiert werden, ob dem EU ETS tatsächlich eine Unwirksamkeit aufgrund der niedrigen Zertifikatspreise attestiert werden kann.