Christian Schuldt durchleuchtet die Liebe und zeigt, warum sie der Kitt ist, der die moderne Gesellschaft zusammenhält - und wie romantische Liebe auch heute noch gelingen kann.
"Die Liebe ist ein seltsames Spiel", heißt es in einem Schlager. Doch inWirklichkeit beherrschen wir alle virtuos die Regeln dieses Spiels, ohne dass wir es je merken. Zu diesen Regeln gehört es, dass wir die Liebe mit einem Gefühl verwechseln, das in uns entsteht unabhängig von der Gesellschaft und der Zeit, in der wir leben. Christian Schuldt entschlüsselt den komplexen Liebescode, dessen wir alle uns unbewusst bedienen. Er zeigt, wie die Liebe über die Jahrhunderte als gesellschaftliches Kommunikationssystem gewachsen ist und nach welchen Spielregeln wir heute lieben. Faszinierend an seiner Darstellung ist, dass sie die Liebe keineswegs entzaubert, sondern das Wunderbare an ihr erst recht bewusst macht.
Im Blick des Soziologen Christian Schuldt auf die Liebe erscheint vieles subjektive Leiden und Genie
"Die Liebe ist ein seltsames Spiel", heißt es in einem Schlager. Doch inWirklichkeit beherrschen wir alle virtuos die Regeln dieses Spiels, ohne dass wir es je merken. Zu diesen Regeln gehört es, dass wir die Liebe mit einem Gefühl verwechseln, das in uns entsteht unabhängig von der Gesellschaft und der Zeit, in der wir leben. Christian Schuldt entschlüsselt den komplexen Liebescode, dessen wir alle uns unbewusst bedienen. Er zeigt, wie die Liebe über die Jahrhunderte als gesellschaftliches Kommunikationssystem gewachsen ist und nach welchen Spielregeln wir heute lieben. Faszinierend an seiner Darstellung ist, dass sie die Liebe keineswegs entzaubert, sondern das Wunderbare an ihr erst recht bewusst macht.
Im Blick des Soziologen Christian Schuldt auf die Liebe erscheint vieles subjektive Leiden und Genie