Der Computer ist zum allgemeinen Medium des Wissens geworden. Durch sein Erscheinen wandeln sich Text und Bild grundlegend. In einem originellen Konzept wird der Computer in dieser Studie als verallgemeinertes Schriftmedium konzipiert. Schrift als Kulturtechnik transformiert sich zur computierten und computierenden Notation.
Mit diesem Buch wird keine weitere Einzelstudie auf dem Feld der digitalen Medien vorgelegt, sondern eine Theorie des Computers als Medium, die auf ungewöhnliche Weise informationstechnische und kulturwissenschaftliche Medientheorien miteinander verbindet.
Mit diesem Buch wird keine weitere Einzelstudie auf dem Feld der digitalen Medien vorgelegt, sondern eine Theorie des Computers als Medium, die auf ungewöhnliche Weise informationstechnische und kulturwissenschaftliche Medientheorien miteinander verbindet.
»Absicht der von Bernhard Robben vorgelegten [...] Studie ist, eine Medientheorie des Computers zu schreiben. Dabei verbindet der Autor im Rahmen einer 'transdisziplinären Theorie` informationstechnische und kulturwissenschaftliche Medientheorien miteinander. Leitgedanke Robbens ist, dass der Computer schon vorhandene Medien integriert.«
ek, Publizistik, 2/6 (2006) 19991230
ek, Publizistik, 2/6 (2006) 19991230