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Wie Geimpfte sich gegen eine erneute Infektion schützen und wie diese Maßnahmen auch Kinder vor Infektionen bewahren? Hier erhalten sie Informationen über getestete, nebenwirkungsfreie "Impf-Wirkstoffe" (als Mikronährstoff-Synergien), die gegen alle Mutationen des Coronavirus wirksam sind. 3 Studien belegen auch, dass sie als Alternative zu Nadelimpfungen schon deshalb wirksamer sind, da sie auch erheblich besser vor einer Infektion schützten. Zusätzlich zu diesen Studien möge in der Intensivmedizin die Gabe von Vitamin-D-Prohormon Anwendung finden, weil so die Lebensfähigkeit von Coronaviren…mehr

Produktbeschreibung
Wie Geimpfte sich gegen eine erneute Infektion schützen und wie diese Maßnahmen auch Kinder vor Infektionen bewahren? Hier erhalten sie Informationen über getestete, nebenwirkungsfreie "Impf-Wirkstoffe" (als Mikronährstoff-Synergien), die gegen alle Mutationen des Coronavirus wirksam sind. 3 Studien belegen auch, dass sie als Alternative zu Nadelimpfungen schon deshalb wirksamer sind, da sie auch erheblich besser vor einer Infektion schützten. Zusätzlich zu diesen Studien möge in der Intensivmedizin die Gabe von Vitamin-D-Prohormon Anwendung finden, weil so die Lebensfähigkeit von Coronaviren gehemmt wird und die Vermehrung von SARS-CoV-2 vermindert wird und das Risiko eines Zytokinsturms herabgesetzt wird. Calcifediol (Vitamin-D-Prohormon) erhöht den Vitamin-D-Spiegel schnell [nur wenige Stunden, anstatt mehrere Tage wie durch die Vitamin-D-3-Gabe, was lebenswichtig ist]. Denn die aktiven Zytokine bei entzündlichen Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COVID-19 beschleunigen den Abbau von Vitamin-D-Prohormon und Vitamin-D-Hormon. Auf den Seiten von Fachzeitschriften z. B. für Ärzte wird dazu aufgefordert, den Patienten klar zu machen, dass etwa Vitamin D als Vorbeugung gegen eine Infektion mit Corona nichts bringe und überdosiert werden könne. Wer aber bestimmte Medikamente einnimmt, sollte sich einer etwas umfangreicheren Synergie div. Mikronährstoffe als Impfvorsorge bedienen, da z. B. Metformin (für Diabetiker) oder Protonenpumpenhemmer ("Magensäureregulatoren", die oft im Produktnamen die Endung "..prazol" führen) oder Cholesterinsenker / Statine die Infektionsanfälligkeit erhöhen können; man könnte sie ansehen als Mangelauslöser die zu Schäden unter dem Oberbegriff der Mitochondriopathie führen. Ignoriert werden alle Studien, nach denen man mit dem Vitamin-D-Prohormon Calcitriol / Calcifediol (Substanz aus in der Leber / Niere verwandeltes Vitamin D 3, welches im Fettgewebe sozusagen zwischengelagert wird) die Menschen auf den Intensivstationen behandeln kann, um den schweren Verlauf zu lindern oder zu verhindern. Es kann grundsätzlich angewendet werden bei mit Corona infizierten Menschen, die keinen hohen Vitamin-D-Spiegel durch kontinuierliche Einnahme von Vitamin D 3 aufbauen konnten. Pro Resolving Mediators (aus bestimmten Fettsäuren gebildet), sollten ebenso eingesetzt werden, um Entzündungsproblematiken zu lindern. Oder aber wenigstens die dafür notwendigen marinen Omega-3-Fettsäuren sollte man geben, damit der Körper diese PRM herstellen kann.
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Autorenporträt
Für viele Fragen, die mitunter aus einer gewissen Verzweiflung herrühren, stehen Antworten aus dem Bereich der Zellular Medizin zur Verfügung Es sind viele neue Erkenntnisse hinzugekommen. Mit dem Wissen, dass die Mikronährstoffe nicht nur Antioxidantien oder Radikalenfänger sind, sondern auf der Ebene der DNS im Zellkern einwirken, kommt hier etwas zum Tragen, was im Fall der zurzeit herrschenden Pandemie von entscheidender Bedeutung sein wird. Die Virusausbreitung steht in einem direkten Verhältnis zu dem Mangel an vitalen Nährstoffen. Nährstoffe können die Zellen gegen das Eindringen fit machen. Und dieses Wissen findet einfach keine Öffentlichkeit, weil allgemeinhin kein Interesse dahingehend besteht, an dem Gesundheitssystem grundlegende Änderungen auch nur anzudenken. In früheren Büchern habe ich auf die Bedeutung von Mikronährstoffen hingewiesen. Und Arzneimittel, welches das Immunsystem im Kampf gegen bestimmte Viren fit macht, gibt es nicht. Fest steht, dass sich schlechte Nahrung negativ auswirkt. Dagegen können Lebensmittel, die reichlich Mikronährstoffe beinhalten, uns auch vor Virusinfektionen schützen oder bei einer Infektion dem in uns wohnenden Arzt die Werkzeuge zu kreieren helfen, um eine Infektion zu bekämpfen. Und daraus folgt mein langwährender Hinweis, dass eine weltweite Zunahme von Krankheiten eine Folge sein wird, da fast alle Menschen der Erde unter einer chronischen Unterversorgung mit Mikronährstoffen leiden. Es sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck oder Diabetes, die anzeigen, dass auch in einer auf Konsum gerichteten Gesellschaft etwas falsch läuft. Die Bedeutung, die Vital-Nährstoffe haben, wird heruntergespielt. In Teilen der Welt ist selbst die Minimalversorgung nicht gegeben. Und bei uns bleibt ebenso die ältere Gesellschaft in den Altenheimen auf der Strecke, die man mit reichlich herkömmlicher Medizin zwar "abfertigt", dennoch mit Nährstoffen unterversorgt lässt. Was sie natürlich bei einer Pandemie besonders gefährdet. Selbst, wenn die neuen Studien zeigen, dass Mikronährstoffe so kombiniert werden können, dass man im Gegensatz zu der von der Industrie angedachten Impfung mittels Spritze, viel erfolgreicher gegen die Coronaviren und sogar den Virusmutanten vorgehen könnte, verspielt man diese Chance. Und selbst, wenn es diese Studien nicht gegeben hätte, ignoriert man die Möglichkeiten, die Infektionen zu minimieren, indem man beispielsweise die Supplementation mit Vitamin D befürwortet.