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Menschen erleben die Pandemie in unterschiedlicher Weise und bilden sich ihre Meinungen aus dem, was sie darüber hören und lesen. Manches empfinden sie als vertrauenswürdig und glauben es, anderes nicht.Sie unterhalten sich über die jeweiligen Auswirkungen auf ihr eigenes Leben und versuchen manchmal, andere Meinungen zu verstehen und einzuordnen.- Ein älterer Mann verliert seinen Bruder, der als an Covid19 gestorben gilt,- die Herausgeberin einer Zeitung bespricht den sehr einseitigen und provokanten Artikel zur Maskenpflicht mit ihrem Autor- einer möchte die Wahrheit herausfinden und…mehr

Produktbeschreibung
Menschen erleben die Pandemie in unterschiedlicher Weise und bilden sich ihre Meinungen aus dem, was sie darüber hören und lesen. Manches empfinden sie als vertrauenswürdig und glauben es, anderes nicht.Sie unterhalten sich über die jeweiligen Auswirkungen auf ihr eigenes Leben und versuchen manchmal, andere Meinungen zu verstehen und einzuordnen.- Ein älterer Mann verliert seinen Bruder, der als an Covid19 gestorben gilt,- die Herausgeberin einer Zeitung bespricht den sehr einseitigen und provokanten Artikel zur Maskenpflicht mit ihrem Autor- einer möchte die Wahrheit herausfinden und diskutiert mit seiner KI über den PCR-Test und seine Auswirkungen,- jemand beschreibt ihre Erfahrung auf einer Freiheits-Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen,- die Redaktion einer anderen Zeitung schießt einen kritischen Artikel über die negativen Auswirkungen der Maßnahmen ab,- eine Satire über Narrative wird kritisch beäugt- man diskutiert über die Möglichkeiten und Gefahren der Impfung,- zwei Politiker planen einen Weg raus aus der Krise,- ein Ehepaar beschließt fortzuziehen... und einer von ihnen stirbt.Für die anderen gibt es ein Leben danach.
Autorenporträt
AutorInnen wie Thomas Chius versuchen, der zunehmenden Verhärtung in den heutzutage oft stark moralisierend geführten Diskussionen über gesellschaftlich relevante Themen entgegenzuwirken. Sie nutzen die literarische Form beispielsweise einer Erzählung, um die Gleichberechtigung einer jeden Meinung, so sie sich zur Gewaltfreiheit bekennt, in Geschichten darzulegen.Deren Akteure gehen hier weitgehend respektvoll miteinander um, ohne sich nicht geteilte oder sogar verachtete Meinungen anderer zueigen zu machen.Pluralität von Meinungen muss existieren können, ohne Freundschaften und Familien auseinanderzureißen; irgendwo bestehen immer auch Gemeinsamkeiten, über die man zusammenfinden kann.Diese AutorInnen schreiben also für LeserInnen mit offenem Herzen und Neugier auf andere als die eigenen Gedanken.