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Die Arbeit folgt der Frage, inwieweit das von Helen Parkhurst in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts entwickelte reformpädagogische Konzept heute an Regelschulen zur Anwendung kommt. Der Daltonplan als spezielle Form des offenen Unterrichts ermöglicht Schülerinnen und Schülern eine Bearbeitung von Themen je nach individuellem Können und Interessen und berücksichtigt dabei unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten. (Schüleraktiver und Schülerzentrierter Unterricht). In diesem Sinne ist das Konzept heute besonders aktuell, da es Heterogenisierung und Individualisierung des Unterrichts…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit folgt der Frage, inwieweit das von
Helen Parkhurst in den 20er Jahren des vorigen
Jahrhunderts entwickelte reformpädagogische Konzept
heute an Regelschulen zur Anwendung kommt. Der
Daltonplan als spezielle Form des offenen Unterrichts
ermöglicht Schülerinnen und Schülern eine Bearbeitung
von Themen je nach individuellem Können und
Interessen und berücksichtigt dabei unterschiedliche
Lerngeschwindigkeiten. (Schüleraktiver und
Schülerzentrierter Unterricht). In diesem Sinne ist
das Konzept heute besonders aktuell, da es
Heterogenisierung und Individualisierung des
Unterrichts ermöglicht. Im Rahmen dieser qualitativen
Untersuchung wurden Lehrer/innen an jeweils zwei
Schulen in Wien und in Brno interviewt. Leitende
Forschungsfragen waren die Motivation der
Lehrer/innen, Kontextuierungen und konkrete
Umsetzungen der Daltonplanprinzipien an den
jeweiligen Schulen, sowie schulbezogene
Weiterentwicklungen des Programms. Die Ergebnisse
werden unter dem Aspekt der Schulentwicklung kritisch
beleuchtet, wobei Erfolgskriterien und Standards
formuliert werden, die als zeitgemäße
Weiterentwicklung im Sinne Helen Parkhurst`s
angesehen werden können.