Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: In den kommenden 40 Jahren wird die Weltbevölkerung um rund 50 Prozent anwachsen, dies gilt jedoch nicht für die reichen Industriestaaten. Dort nimmt die Bevölkerung, bei gleichzeitiger Überalterung der Gesellschaft, ab. Diese Situation wird unser Wirtschaftssystem sehr stark beeinflussen und verändern und auch den Tourismus wesentlich beeinflussen. Die Anforderungen und Wünsche der Kundschaft verändern sich, aber gerade hierin liegen auch die Chancen für den Tourismus.Im Gegensatz…mehr
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: In den kommenden 40 Jahren wird die Weltbevölkerung um rund 50 Prozent anwachsen, dies gilt jedoch nicht für die reichen Industriestaaten. Dort nimmt die Bevölkerung, bei gleichzeitiger Überalterung der Gesellschaft, ab. Diese Situation wird unser Wirtschaftssystem sehr stark beeinflussen und verändern und auch den Tourismus wesentlich beeinflussen. Die Anforderungen und Wünsche der Kundschaft verändern sich, aber gerade hierin liegen auch die Chancen für den Tourismus.Im Gegensatz zu Japan und Amerika, die sich schon seit den 70ern mit der Frage der Auswirkungen des demografischen Wandels beschäftigen, sind ausführliche Untersuchungen hierüber und speziell bezogen auf den Tourismus bzw. Untersuchungen die sich ausschließlich mit speziellen Reiseangeboten für die Zielgruppe beschäftigen im deutschsprachigen Raum noch sehr spärlich. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist daher die Fragestellung, wie der demografische Wandel der Senioren sich künftig auf die Tourismusindustrie auswirken wird. Die Anforderungen und Wünsche der Kundschaft verändern sich - und genau hierin liegen die Chancen für den Tourismus.Die Gruppe der Senioren ab 60 Jahre umfassen in Deutschland derzeit ca. 17,2 Millionen Menschen . Berücksichtigt man zusätzlich die Gruppe 50+ bis 60-Jährige mit 11,7 Millionen, so handelt es sich in Deutschland um eine Zielgruppe von insgesamt ca. 28,9 Millionen Menschen. In Österreich beträgt diese Gruppe 2,8 Millionen , ebenfalls bezogen auf das Jahr 2010. Damit umfasst das Marktsegment der 50+ bis 85-Jährigen insgesamt ein Volumen von 31,7 Millionen Menschen. Dies ist derzeit rund ein Drittel der Gesamtbevölkerung beider Länder.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Umfassende Ausbildung im Bereich des Gesundheitswesens, u. a. als Dipl. Krankenpfleger, (deutsches, schweizerisches und österreichisches Diplom), Examen als Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege (Uniklinikum Mainz. Prof. Frey), Diplomstudium Pflegemanagement mit der Befähigung für Leitungsaufgaben und Lehre. Berufsbegleitendes Studium Betriebswirtschaft, Abschluss BBA und MBA., Doktoratsstudium an der Mendel Universität Brünn, Faculty of Business and Economics, Abschluss Ph.D. (cum laude). Thema der Dissertation ¿The demographic changes in the senior generation - Impact on hotel business¿. 15 Jahre praktische Tätigkeit in Krankenhäusern in der Schweiz und Deutschland, davon 5 Jahre als Pflegedirektor Mehr als 7 Jahre Senior Managing Consultant, Projektleiter bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Beauftragt mit Wirtschaftlichkeitsprüfungen, Beratung und Organisationsanalysen von Krankenhäusern und Universitätskliniken, Personaleinsatzplanung, Optimierung von Arbei
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