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Seit mehreren Jahrzehnten beschäftigt sich Bevölkerungswissenschaft schon mit dem Phänomen des demographischen Wandels und dessen Konsequenzen. Auch die Politik setzt sich seit den 80er Jahren mit den Folgen dieser Bevölkerungsentwicklung auseinander. Dennoch erreichte der Diskurs über bevölkerungsrelevante Fragestellungen lange nicht die Öffentlichkeit. Erst mit Beginn des neuen Jahrtausends lässt sich ein Trend erkennen, der die Dringlichkeit des Problems verdeutlicht. Demographische Fragestellungen erreichen mehr Präsenz in den Medien, politische Debatten und die mit dem Bevölkerungswandel…mehr

Produktbeschreibung
Seit mehreren Jahrzehnten beschäftigt sich Bevölkerungswissenschaft schon mit dem Phänomen des demographischen Wandels und dessen Konsequenzen. Auch die Politik setzt sich seit den 80er Jahren mit den Folgen dieser Bevölkerungsentwicklung auseinander. Dennoch erreichte der Diskurs über bevölkerungsrelevante Fragestellungen lange nicht die Öffentlichkeit.
Erst mit Beginn des neuen Jahrtausends lässt sich ein Trend erkennen, der die Dringlichkeit des Problems verdeutlicht. Demographische Fragestellungen erreichen mehr Präsenz in den Medien, politische Debatten und die mit dem Bevölkerungswandel verbundenen Probleme werden immer stärker in die Öffentlichkeit getragen.
Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, herauszufinden, wie sich diese verstärkte Informationsbereitstellung zu demographischen Sachverhalten im Wissensstand und der Problemwahrnehmung einiger Bevölkerungsgruppen niederschlägt.
Autorenporträt
Jüngling, Susanne§Susanne Jüngling, Dipl. Geogr., Studium der Geographie, Politikwissenschaften und Soziologie an der Universität Bonn und der Universidade de Santiago de Compostela, Spanien. Project Coordinator bei Personnel Decisions International, Düsseldorf