Der deutsche Südwesten stellte im 19. Jahrhundert in vielerlei Hinsicht die liberale und demokratische Alternative zur obrigkeitsstaatlichen Norm der politischen Kultur in Deutschland dar. Diese regionalen Traditionen und historischen Identitäten des kleinräumigen Südwestens wirkten auch im 20. Jahrhundert fort. Diese regionalspezifischen Besonderheiten werden in diesem Buch von namhaften Autoren herausgearbeitet: Verfassungsentwicklung und Herrschaftspraxis, Parteien und politische Strömungen, Konfessionen und religiöse Sonderentwicklungen, Regionen und historische Identitätsbildung.
In vielerlei Hinsicht stellt der deutsche Südwesten im 19. Jahrhundert die liberale und demokratische Alternative zur obrigkeitsstaatlichen Norm der politischen
Kultur in Deutschland - vor allem in Preußen - dar. Diese regionalen Traditionen und historischen Identitäten des kleinräumigen Südwestens wirkten auch im 20. Jahrhundert
fort. In einzelnen Aufsätzen namhafter Autoren, die mit Baden-Württemberg eng verbunden sind, werden diese regionalspezifischen Besonderheiten des Südwestens
herausgearbeitet:
Verfassungsentwicklung und Herrschaftspraxis, Parteien und politische Strömungen, Konfessionen und religiöse Sonderentwicklungen, nicht zuletzt auch die Bedeutung
der Regionen als Faktoren historischer Identitätsbildungen.
In vielerlei Hinsicht stellt der deutsche Südwesten im 19. Jahrhundert die liberale und demokratische Alternative zur obrigkeitsstaatlichen Norm der politischen
Kultur in Deutschland - vor allem in Preußen - dar. Diese regionalen Traditionen und historischen Identitäten des kleinräumigen Südwestens wirkten auch im 20. Jahrhundert
fort. In einzelnen Aufsätzen namhafter Autoren, die mit Baden-Württemberg eng verbunden sind, werden diese regionalspezifischen Besonderheiten des Südwestens
herausgearbeitet:
Verfassungsentwicklung und Herrschaftspraxis, Parteien und politische Strömungen, Konfessionen und religiöse Sonderentwicklungen, nicht zuletzt auch die Bedeutung
der Regionen als Faktoren historischer Identitätsbildungen.