Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Religiöse Diversität in der Stadt/ Empirische Exploration, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich empirisch mit dem Diamantweg-Buddhismus in Göttingen auseinander. Die Bewegung wurde vom Dänen Ole Nydahl gegründet und zählt zur Karma-Kagyü-Linie des tibetischen Buddhismus. Sie stellt die größte buddhistische Gemeinschaft in Deutschland dar.Die Arbeit versucht das soziale Umfeld einer religiösen Gruppierung darzustellen. Sie durchleuchtet, wie die religiöse Gemeinde organisiert wird und erforscht die individuelle Alltagspraxis des Gemeindemitglieds. Wie wird der Diamantweg-Buddhismus in Göttingen organisiert? Was motiviert Menschen dazu, sich dem Diamantweg-Buddhismus anzuschließen? Was gibt es ihnen? Wie leben sie ihren Glauben aus?Zunächst wird auf die Entstehung des Diamantweg-Buddhismus eingegangen und eine erste Begriffsdefinition vorgenommen. Auf der nächsten Ebene folgt der subjektive Erfahrungsbericht aus der Arbeit. Auf der nächsten Ebene findet eine methodische Reflexion statt, bei der darauf eingegangen wird, welche Methoden verwendet wurden, wie die Durchführung vonstattenging, was funktioniert hat und was nicht.
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