16,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Gebundenes Buch

Chadje Schams ad-Din Mohammad Hafes-e Schirazi. Es gibt keinen, der sich mit Weltliteratur befasst und den berühmten iranischen Dichter "Hafes" nicht kennt. "Hafes" ist wegen seiner "Ghasale" bekannt, jedoch hat er in faszinierender Weise auch "Saaghinameh" und Vierzeiler gedichtet. "Saaghinameh" ist ein "Massnawi", in dem sich der Dichter von einem/er Saaghi [Weingießer/in] Wein schenken lässt, um berauscht die Wertlosigkeit dieser Welt zu beweisen. "Hafes" verurteilt die Heuchelei und versucht, wie sein Vorgänger "Saadi", die Liebe und das Lieben in den Vordergrund des Daseins zu stellen.…mehr

Produktbeschreibung
Chadje Schams ad-Din Mohammad Hafes-e Schirazi. Es gibt keinen, der sich mit Weltliteratur befasst und den berühmten iranischen Dichter "Hafes" nicht kennt. "Hafes" ist wegen seiner "Ghasale" bekannt, jedoch hat er in faszinierender Weise auch "Saaghinameh" und Vierzeiler gedichtet. "Saaghinameh" ist ein "Massnawi", in dem sich der Dichter von einem/er Saaghi [Weingießer/in] Wein schenken lässt, um berauscht die Wertlosigkeit dieser Welt zu beweisen. "Hafes" verurteilt die Heuchelei und versucht, wie sein Vorgänger "Saadi", die Liebe und das Lieben in den Vordergrund des Daseins zu stellen. "Die Prediger, die so reden auf Kanzel und Altar, wenn sie allein sind, tun sie was anderes ganz und gar." Dr. Ali Ghazanfari, der iranische Dichter und Schriftsteller, hat "Saaghinameh" und die "Vierzeiler" von Hafes mit bezaubernder Geschicklichkeit ins Deutsche übersetzt.
Autorenporträt
Hafis (d. h. Bewahrer: der Ehrenname für diejenigen, die den Koran auswendig beherrschen), lebte von 1326 bis 1390 in Schiras. Er gilt als der größte Dichter Persiens. In seinen Liedern und Gedichten verherrlichte er nicht nur Allah und den Koran, er besang in den feurigsten Tönen die Schönheit der Natur, die Liebe zu Frauen und Knaben, zu Wein, Schenken, Gesang und Tanz. Goethe nennt ihn den "heiligen Hafis". Ein Heiliger, der das Leben in seiner ganzen Fülle und Sinnlichkeit liebte und genauso sinnlich in seinen Gedichten pries.