Wolfgang Dietrich fasst in der Nachbemerkung zur Trilogie über die vielen Frieden seine Thesen zur moralisch-modernen Geschichte des transzendenten Friedens als singularetantische Abwesenheit und der postmodernen Annahme der vielen Frieden anschaulich zusammen. Dem fügt er Überlegungen zum Frieden als energetisch-transrationales Geschehen im immanenten Weltsystem neu hinzu. Zu frieden oder nicht zu frieden ist diesem Büchlein die zentrale Frage.
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