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Wein, Weib und Claudius Mohl. Ein von einem Mäzen beauftragter Künstler begibt sich gezielt auf eine Reise ins Blaue, um in der Konfrontation mit fremden Orten und Menschen und mit dem Fremden in ihm selbst seine künstlerische Bestimmung zu finden. Mal heiter chaotisch, mal strukturiert methodisch, durch Grabungen in den tiefsten Schichten seines Denkens und Fühlens, versucht er sich seinem Werk entgegenzubilden, das ihm jedoch ebenso fremd zu bleiben scheint wie die vier Musen, deren Küsse ihn erst zum wahren Wirken befähigen.

Produktbeschreibung
Wein, Weib und Claudius Mohl. Ein von einem Mäzen beauftragter Künstler begibt sich gezielt auf eine Reise ins Blaue, um in der Konfrontation mit fremden Orten und Menschen und mit dem Fremden in ihm selbst seine künstlerische Bestimmung zu finden.
Mal heiter chaotisch, mal strukturiert methodisch, durch Grabungen in den tiefsten Schichten seines Denkens und Fühlens, versucht er sich seinem Werk entgegenzubilden, das ihm jedoch ebenso fremd zu bleiben scheint wie die vier Musen, deren Küsse ihn erst zum wahren Wirken befähigen.
Autorenporträt
Cornelius Hirsch wurde 1954 in München geboren. Er studierte zunächst Musik und ist seither mit zahlreichen Orchestern im In- und Ausland aufgetreten. Von 1980 bis 1989 war er als Solo-Pauker an der Kieler Oper fest verpflichtet. In Kiel erfolgte 1983 bis 1989 ein Studium der Kunstgeschichte, Musikwissenschaft und Philosophie (MA). 1990 erhielt er den Bayerischen Staatsförderpreis für Komposition. Hirschs durch namhafte Solisten und Orchester aufgeführten und auf zahlreichen Tonträgern eingespielten musikalischen Werke werden flankiert durch Arbeiten in den Bereichen Bildende Kunst, Bühnenliteratur und Experimentelle Textkunst. Seit vielen Jahren wohnt Hirsch nun als freischaffender Künstler im Bayerischen Wald und arbeitet in München als Orchestermusiker und Leiter eines Jugendtheaters. Heute widmet er sich gerne genreübergreifenden kunstphilosophischen Fragestellungen, die er in Schriften und Seminaren zur Diskussion stellt.