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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Wechselwirkungen zwischen digitaler und sozialer Ungleichheit, die im Zuge der Corona-Pandemie 2020 an Bedeutung gewonnen haben. Der Begriff "digital divide" beschreibt die Unterschiede im Zugang zu und der Nutzung digitaler Technologien, die durch Faktoren wie Bildungsniveau und finanzielle Ressourcen beeinflusst werden. Diese digitale Kluft kann bestehende soziale Ungleichheiten verschärfen, da benachteiligte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Wechselwirkungen zwischen digitaler und sozialer Ungleichheit, die im Zuge der Corona-Pandemie 2020 an Bedeutung gewonnen haben. Der Begriff "digital divide" beschreibt die Unterschiede im Zugang zu und der Nutzung digitaler Technologien, die durch Faktoren wie Bildungsniveau und finanzielle Ressourcen beeinflusst werden. Diese digitale Kluft kann bestehende soziale Ungleichheiten verschärfen, da benachteiligte Gruppen oft weniger Zugang zu digitalen Möglichkeiten haben. Die Arbeit analysiert, wie die Digitalisierung sowohl Bildungschancen erweitern als auch bestimmte Bevölkerungsgruppen ausschließen kann. Ziel ist es, die Auswirkungen der digitalen Kluft auf gesellschaftliche Teilhabe zu beleuchten und zu untersuchen, wie sozial gerechte Digitalisierung gefördert werden kann.
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