Seit zwei Jahrzehnten beansprucht das "nasse Element" breiten Raum in Anton G. Leitners lyrischer Arbeit. Joachim Sartorius hat einmal über ihn geschrieben, er sei "mit allen Wasserzeichen der Poesie gewaschen", und Günter Kunert nennt ihn "ein illegitimes Kind Neptuns".
Im vorliegenden Zyklus beschwört der Autor die Geburt des Menschen aus dem Wasser herauf. 30 Gesänge mit zweiversigen Strophen handeln von der See. Das Repertoire umfasst nicht nur Matrosen, Häfen und Hafenhuren sowie Stürme und Schiffbrüche, sondern auch Haie, Fischer und Gefischte. Über und unter Wasser pulsiert das Leben in schnellen Beats.
Der atlantische Ozean stand bereits im Zentrum von Leitners vorangegangenem Lyrikband "Das Meer tropft aus dem Hahn" (2002). Danach legte er in Reclams Universalbibliothek die viel beachtete Sammlung "Feuer, Wasser, Luft & Erde Die Poesie der Elemente" (2003) vor.
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Im vorliegenden Zyklus beschwört der Autor die Geburt des Menschen aus dem Wasser herauf. 30 Gesänge mit zweiversigen Strophen handeln von der See. Das Repertoire umfasst nicht nur Matrosen, Häfen und Hafenhuren sowie Stürme und Schiffbrüche, sondern auch Haie, Fischer und Gefischte. Über und unter Wasser pulsiert das Leben in schnellen Beats.
Der atlantische Ozean stand bereits im Zentrum von Leitners vorangegangenem Lyrikband "Das Meer tropft aus dem Hahn" (2002). Danach legte er in Reclams Universalbibliothek die viel beachtete Sammlung "Feuer, Wasser, Luft & Erde Die Poesie der Elemente" (2003) vor.
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