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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Internationale Politik), Veranstaltung: Deutsch-amerikanische Beziehungen seit 1917, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende Mai 1989 tagte in Brüssel die NATO. Auf westdeutsches Drängen hin wurde eine Entscheidung über die Modernisierung der amerikanischen nuklearen Mittelstreckensysteme verschoben. In scheinbar weiser Voraussicht und unter Berücksichtigung der sicherheitspolitischen Entwicklungen vertagte sich die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Institut für Internationale Politik), Veranstaltung: Deutsch-amerikanische Beziehungen seit 1917, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende Mai 1989 tagte in Brüssel die NATO. Auf westdeutsches Drängen hin wurde eine Entscheidung über die Modernisierung der amerikanischen nuklearen Mittelstreckensysteme verschoben. In scheinbar weiser Voraussicht und unter Berücksichtigung der sicherheitspolitischen Entwicklungen vertagte sich die Konferenz in das Jahr 1992. Gerade dieser Umstand sollte ein günstiges Umfeld für die weitere Gestaltung des Ost-West-Verhältnisses schaffen, denn mit der Aufhebung der Teilung Europas stellten sich schnell zahlreiche Fragen nach dem zukünftigen Charakter der beiden Bündnissysteme NATO und Warschauer Pakt. Hinsichtlich der sicherheitspolitischen Integration eines wiedervereinigten Deutschland bezogen die UdSSR und die USA sowie Frankreich und Großbritannien schnell ihre jeweiligen Positionen. So sprachen die beteiligten Nationen im Verhandlungsprozess anfangs von differenten sicherheitspolitischen Lösungen für das geeinte Deutschland. In einem Punkt war man sich jedoch einig, nämlich dass es den Zeitraum für die Problembewältigung als nicht zu kurz anzusetzen galt. Dennoch fanden in atemberaubender Zeitabfolge zahlreiche bi- und multilaterale Treffen zwischen den involvierten Nationen statt, wobei vor allem die sicherheitspolitischen Bedenken der Sowjetunion stets ein bedachtes Agieren im Verhandlungsprozess erforderte. Die Arbeit gibt einen Einblick in den diplomatischen Werdegang der Verhandlungspartner, wobei aufgrund der immensen Anzahl an politischen Zusammentreffen und Diskussionsrunden der Schwerpunkt auf die entscheidenden Schritte zur Lösung der deutschen Frage gelegt wird. Denn stand am Anfang des Integrationsprozesses