Die vorliegende Untersuchung betritt Neuland, indem sie mit der Betrachtung selbständiger Handelsvertreter eine bislang in der Arbeits- und Organisationspsychologie wissenschaftlich vernachlässigte, aber wachsende Gruppe in das Zentrum stellt: Die Autorin tritt aufgrund ihrer Befunde dem alten Vorurteil vom "Drücker" entgegen und zeigt Respekt vor der Leistung der Menschen, die sich als Handelsvertreter betätigen. Die Befunde dieser Untersuchung geben in der Praxis applizierbare Hinweise auch auf andere selbständige und freiberufliche Arbeitsverhältnisse (z.B. Subunternehmer) und Denkanstöße für weitergehende Untersuchungsmöglichkeiten in diesen Arbeitsformen.
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