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Diese Publikation bietet erstmals umfassende Studien und Materialien zur in vielen Punkten bislang unaufgehellten Biographie Swarowskys und unternimmt den Versuch einer aufführungsgeschichtlichen Einordnung dieses ikonischen Dirigierlehrers und in seiner Bedeutung erst noch zu würdigenden Dirigenten.
Hans Swarowsky (1899 1975) gehört aufgrund seiner intellektuellen und künstlerischen Vielseitigkeit als Dirigent, Pädagoge, Autor und Übersetzer, durch seine engen Beziehungen zu Schlüsselfiguren der Musik des 20. Jahrhunderts wie Schönberg, Webern oder Richard Strauss, durch seine bis heute
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Produktbeschreibung
Diese Publikation bietet erstmals umfassende Studien und Materialien zur in vielen Punkten bislang unaufgehellten Biographie Swarowskys und unternimmt den Versuch einer aufführungsgeschichtlichen Einordnung dieses ikonischen Dirigierlehrers und in seiner Bedeutung erst noch zu würdigenden Dirigenten.

Hans Swarowsky (1899 1975) gehört aufgrund seiner intellektuellen und künstlerischen Vielseitigkeit als Dirigent, Pädagoge, Autor und Übersetzer, durch seine engen Beziehungen zu Schlüsselfiguren der Musik des 20. Jahrhunderts wie Schönberg, Webern oder Richard Strauss, durch seine bis heute nachwirkende Tätigkeit als Dirigierlehrer und durch seinen stets unkonventionellen Zugriff auf Interpretationsfragen zu den interessantesten Figuren der jüngeren österreichischen Musikgeschichte. Wegen des reichen persönlichen und institutionellen Hintergrunds und der Strahlkraft Swarowskys liefert die Auseinandersetzung mit seinem Leben und Wirken zugleich Beiträge zu 75 Jahren Kultur- und Zeitgeschichte.


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Autorenporträt
Prof. Dr. Oliver Rathkolb lehrt am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien und ist Vorsitzender des Internationalen Wissenschaftlichen Beirats des Hauses der Geschichte Österreich (HGÖ).

Reinhard Kapp ist emeritierter Professor für Musikgeschichte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Musikgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts (insbesondere Schumann, Wagner und die Wiener Schule) und die Geschichte der musikalischen Aufführung.