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Das Thema dieser Arbeit ist der rituelle Sprachgebrauch des Rongga-Stammes, der das größere Gebiet der Manggarai-Regentschaft im östlichen Teil der Insel Flores bewohnt, die im Archipel der Kleinen Sunda (Indonesien) liegt. Diese Gemeinschaft verwendet die lokale Rongga-Sprache in ihrer täglichen Kommunikation, in Schulen und bei rituellen Zeremonien. Aufgrund der Komplexität und der großen Vielfalt der oben genannten Themen werden die anthropologischen Sprachbeobachtungen ausschließlich zur Analyse der Diskurse des Geburtsrituals (kapu Ana) verwendet, das eines von mehreren Ritualen ist, die…mehr

Produktbeschreibung
Das Thema dieser Arbeit ist der rituelle Sprachgebrauch des Rongga-Stammes, der das größere Gebiet der Manggarai-Regentschaft im östlichen Teil der Insel Flores bewohnt, die im Archipel der Kleinen Sunda (Indonesien) liegt. Diese Gemeinschaft verwendet die lokale Rongga-Sprache in ihrer täglichen Kommunikation, in Schulen und bei rituellen Zeremonien. Aufgrund der Komplexität und der großen Vielfalt der oben genannten Themen werden die anthropologischen Sprachbeobachtungen ausschließlich zur Analyse der Diskurse des Geburtsrituals (kapu Ana) verwendet, das eines von mehreren Ritualen ist, die mit dem häuslichen Leben (mbo/mbaru) verbunden sind, d.h. Geburt, schwere Krankheit, Alpträume, Begrüßung von Gästen usw. Die Mitglieder der Rongga-Gemeinschaft praktizieren auch Rituale, die mit den Traditionen des Hauses (sa'o) verbunden sind, wie z.B.: die Rituale, die mit der Hochzeit, dem Tod, mit der Kultivierung des Landes (uma) verbunden sind, wie z.B.: das Schneiden von Bäumen, das Säubern des Feldes, die Aussaat von Mais und Reis oder die Ernte. Die Rongga-Leute führen auch einige Rituale durch, die mit dem Dorf (nua) verbunden sind, wie z.B. das Versetzen der Steine, die die Grenze der Felder markieren, das Schneiden großer Bäume und anderes.
Das Thema dieser Arbeit ist der rituelle Sprachgebrauch des Rongga-Stammes, der das größere Gebiet der Manggarai-Regentschaft im östlichen Teil der Insel Flores bewohnt, die im Archipel der Kleinen Sunda (Indonesien) liegt. Diese Gemeinschaft verwendet die lokale Rongga-Sprache in ihrer täglichen Kommunikation, in Schulen und bei rituellen Zeremonien. Aufgrund der Komplexität und der großen Vielfalt der oben genannten Themen werden die anthropologischen Sprachbeobachtungen ausschließlich zur Analyse der Diskurse des Geburtsrituals (kapu Ana) verwendet, das eines von mehreren Ritualen ist, die mit dem häuslichen Leben (mbo/mbaru) verbunden sind, d.h. Geburt, schwere Krankheit, Alpträume, Begrüßung von Gästen usw. Die Mitglieder der Rongga-Gemeinschaft praktizieren auch Rituale, die mit den Traditionen des Hauses (sa'o) verbunden sind, wie z.B.: die Rituale, die mit der Hochzeit, dem Tod, mit der Kultivierung des Landes (uma) verbunden sind, wie z.B.: das Schneiden von Bäumen, das Säubern des Feldes, die Aussaat von Mais und Reis oder die Ernte. Die Rongga-Leute führen auch einige Rituale durch, die mit dem Dorf (nua) verbunden sind, wie z.B. das Versetzen der Steine, die die Grenze der Felder markieren, das Schneiden großer Bäume und anderes.
Autorenporträt
Dorotea Moni Stelmachowska se graduó en la Universidad Wisnuwardhana, en la Facultad de Enseñanza de la Lengua y la Literatura de Indonesia. Actualmente es profesora de filología indonesia y maly en el Instituto de Lingüística de la Facultad de Lengua y Literatura Modernas de la Universidad Adam Mickiewicz de Poznä (Polonia).