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Als in diesem Buch der persische Dichter Hafis zum ersten Mal in die deutsche Sprache Eingang fand, gehörte Goethe zu seinen hingebungsvollsten Lesern. Im Dialog mit dieser reich kommentierten Ausgabe des Orientalisten und Diplomaten Joseph von Hammer-Purgstall (1774–1856) schrieb er ab 1814 seinen eigenen „Diwan“. Nun ist seine Vorlage wieder zu entdecken: eine schöne Rarität.

Produktbeschreibung
Als in diesem Buch der persische Dichter Hafis zum ersten Mal in die deutsche Sprache Eingang fand, gehörte Goethe zu seinen hingebungsvollsten Lesern. Im Dialog mit dieser reich kommentierten Ausgabe des Orientalisten und Diplomaten Joseph von Hammer-Purgstall (1774–1856) schrieb er ab 1814 seinen eigenen „Diwan“. Nun ist seine Vorlage wieder zu entdecken: eine schöne Rarität.
Autorenporträt
Hafis (d. h. Bewahrer: der Ehrenname für diejenigen, die den Koran auswendig beherrschen), lebte von 1326 bis 1390 in Schiras. Er gilt als der größte Dichter Persiens. In seinen Liedern und Gedichten verherrlichte er nicht nur Allah und den Koran, er besang in den feurigsten Tönen die Schönheit der Natur, die Liebe zu Frauen und Knaben, zu Wein, Schenken, Gesang und Tanz. Goethe nennt ihn den "heiligen Hafis". Ein Heiliger, der das Leben in seiner ganzen Fülle und Sinnlichkeit liebte und genauso sinnlich in seinen Gedichten pries.