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Jo Simmons
Gebundenes Buch
Der Dodo in Oma Floras Garten (Mängelexemplar)
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Ein rasantes Abenteuer voller Humor und unwahrscheinlicher WendungenDanny ist frustriert: Es ist der Beginn der Sommerferien, und wieder einmal findet er sich im Auto seiner Mom wieder, auf dem Weg zu Oma Flora. Da ist gähnende Langeweile garantiert. Bis seine Oma ihm von einem geheimnisvollen alten Schiffswrack in der Nähe erzählt und Danny dort zusammen mit Nachbarskind Susie etwas entdeckt, was eigentlich gar nicht mehr existieren dürfte: einen lebendigen, recht zutraulichen und neugierigen Dodo! Wie kann das sein, wenn Dodos eigentlich ausgestorben sind? Dannys Sommerferien werden plö...
Ein rasantes Abenteuer voller Humor und unwahrscheinlicher Wendungen
Danny ist frustriert: Es ist der Beginn der Sommerferien, und wieder einmal findet er sich im Auto seiner Mom wieder, auf dem Weg zu Oma Flora. Da ist gähnende Langeweile garantiert. Bis seine Oma ihm von einem geheimnisvollen alten Schiffswrack in der Nähe erzählt und Danny dort zusammen mit Nachbarskind Susie etwas entdeckt, was eigentlich gar nicht mehr existieren dürfte: einen lebendigen, recht zutraulichen und neugierigen Dodo! Wie kann das sein, wenn Dodos eigentlich ausgestorben sind? Dannys Sommerferien werden plötzlich um einiges turbulenter als erwartet.
Großer Lesespaß von der Autorin der erfolgreichen »Hilfe ...«-Bände
Für alle Fans von »Nur mal schnell das Mammut retten«
»Dieses cartoonhafte, witzige und unterhaltsame Buch punktet bei Kindern, die Lust auf ein ulkiges Ferienabenteuer haben.« Reading Time
Danny ist frustriert: Es ist der Beginn der Sommerferien, und wieder einmal findet er sich im Auto seiner Mom wieder, auf dem Weg zu Oma Flora. Da ist gähnende Langeweile garantiert. Bis seine Oma ihm von einem geheimnisvollen alten Schiffswrack in der Nähe erzählt und Danny dort zusammen mit Nachbarskind Susie etwas entdeckt, was eigentlich gar nicht mehr existieren dürfte: einen lebendigen, recht zutraulichen und neugierigen Dodo! Wie kann das sein, wenn Dodos eigentlich ausgestorben sind? Dannys Sommerferien werden plötzlich um einiges turbulenter als erwartet.
Großer Lesespaß von der Autorin der erfolgreichen »Hilfe ...«-Bände
Für alle Fans von »Nur mal schnell das Mammut retten«
»Dieses cartoonhafte, witzige und unterhaltsame Buch punktet bei Kindern, die Lust auf ein ulkiges Ferienabenteuer haben.« Reading Time
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Jo Simmons lebt in Brighton mit ihrem Mann, ihren zwei Kindern, dem Hund Betty sowie ihrer Katze Pickle (die sich leider nicht gut verstehen). Bevor sie anfing, Kinderbücher zu schreiben, hat Jo lange Zeit als Journalistin gearbeitet. Sie mag Schlafen, Joggen und Eis-direkt-aus-dem-Becher-Löffeln - natürlich nicht alles gleichzeitig, das wäre ja unmöglich. Und albern.
Produktdetails
- Verlag: Schneiderbuch
- Originaltitel: The Dodo Made Me Do It
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 233
- Altersempfehlung: ab 9 Jahren
- Erscheinungstermin: 22. März 2022
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 153mm x 24mm
- Gewicht: 429g
- ISBN-13: 9783505144523
- ISBN-10: 3505144525
- Artikelnr.: 67377922
Herstellerkennzeichnung
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leicht überzogenes, aber humorvoll-ulkiges Ferienabenteuer mit einem Dodo
Der 10-jährige Danny soll in den Ferien schon wieder zu seiner Oma nach Schottland, wo es sterbenslangweilig ist. Es gibt nichtmal Kinder dort, nur die gleich alte Susie, die jedoch nur ihre Sachbücher im …
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leicht überzogenes, aber humorvoll-ulkiges Ferienabenteuer mit einem Dodo
Der 10-jährige Danny soll in den Ferien schon wieder zu seiner Oma nach Schottland, wo es sterbenslangweilig ist. Es gibt nichtmal Kinder dort, nur die gleich alte Susie, die jedoch nur ihre Sachbücher im Kopf hat.
Bis er eines Tages einen Schatz von der nahe gelegenen kleinen Insel bergen will, und dort auf ein angeblich ausgestorbenes Tier trifft. Nun sind Abenteuer und Aufregung programmiert!
Meine Meinung:
Das superniedliche Cover mit dem Dodo und natürlich der Reiz eines ausgestorbenen Tieres UND die Aussicht auf ein spannendes Ferienabenteuer lassen einen sofort zu diesem Buch greifen!
Anfangs erfährt man einiges aus Dannys Leben, dass seine Eltern in den Ferien arbeiten müssen und er deshalb wieder einmal zu seiner Oma Flora muss - und warum er dort nicht hinwill (nur alte Leute! Es passiert NIE was! Sterbenslangweilig!). Alles in leicht verständlicher, humorvoller Erzählweise geschrieben.
Auch die Annäherung an den Dodo ist äußerst niedlich und gefühlvoll beschrieben. Man hätte den Dodo am liebsten selbst als Haustier!
Und der Dodo verhält sich auch irgendwie wie ein Haustier-Baby. Macht viel Unsinn, viel kaputt, und macht es Danny superschwer, ihn zu verheimlichen (denn es kann ihn ja eigentlich gar nicht geben!) Auch Susie wird nie müde zu betonen, dass Dodos ausgestorben sind.
Herauszufinden, warum sich der Dodo immer unausstehlicher und wilder verhält, und ihn gleichzeitig geheim zu halten - denn es droht ihm Gefahr - wird zur großen Aufgabe der Kinder. Bis sie dann merken, was mit dem Dodo los ist, und sie ihm helfen müssen und wollen...
Mit der Zeit wurde es mir etwas zu überzogen, da der Dodo in meinen Augen zu menschlich dargestellt wird (obwohl er nicht spricht) - er frisst Cracker und Chips, versteht Danny, kann Karten lesen und obwohl er nicht fliegen kann, fliegt er plötzlich - mit einem Rucksack, in dem der Plan ist, auf dem er seine Flugroute nachsehen kann.
Wenn man darüber hinwegsieht, ist es ein ulkig-unterhaltsamer und spannender Ferienroman über Freundschaft, Familie und Hilfsbereitschaft. Auch der Tierschutz bzw. die richtige Haltung von Tieren wird einem nähergebracht, denn das Fazit hier ist: wilde Tiere sind KEINE Haustiere und müssen in Freiheit leben!
Und auch ein kleiner Krimi ist inkludiert.
Viele schwarz-weiß Illustrationen, v.a. die des Dodos sind besonders toll, peppen die Geschichte auf.
Fazit:
Ein leicht überzogenes, aber humorvoll-ulkiges und turbulentes Ferienabenteuer mit einem eigentlich ausgestorbenen Dodo.
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Wie aus vermeintlich öden Ferien ein turbulentes Abenteuer wird.
Was kann es eigentlich schlimmeres für den 10-jährigen Danny geben, als jedes Jahr in den Sommerferien in das Dorf seiner Oma fahren zu müssen, in dem es nur von alten, seltsamen, langweiligen Leuten wimmelt, …
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Wie aus vermeintlich öden Ferien ein turbulentes Abenteuer wird.
Was kann es eigentlich schlimmeres für den 10-jährigen Danny geben, als jedes Jahr in den Sommerferien in das Dorf seiner Oma fahren zu müssen, in dem es nur von alten, seltsamen, langweiligen Leuten wimmelt, kein Wlan gibt, Oma immer nur Kreuzworträtsel macht und stets warmen Haferbrei anrührt und es nur die eine gleichaltrige Spielkameradin Susie gibt, die aber lieber sich in ihren wissenschaftlichen Büchern vergräbt, als in den coolen Comics von Zacharias Zischt ? Absolut nichts, außer zu wissen, dass sechs Wochen gähnende Langeweile auf einen warten. Doch dieses Mal kommt alles anders, als nämlich Oma von einem geheimnisvollen alten niederländischen Schiffswrack erzählt, wird Dannys Neugierde geweckt und ehe er sich versieht, ist er in seinem heiß ersehnten Sommerferienabenteuer rund um einen seltsamen Vogel, der eigentlich seit hunderten von Jahren ausgestorben ist, nämlich einen Dodo !!! Als der Dodo sich dann noch in Omas Geräteschuppen gemütlich macht, kennt das turbulente Ferienabenteuer kein Ende mehr. Doch lest selbst wie es weitergeht - mehr wird an dieser Stelle nicht verraten.
Der Schreibstil ist klasse. Das Buch liest sich super schnell und fesselt zugleich und begeistert zudem mit einer optimalen Schriftgröße für kleine Mitleser/innen ab ca 9 Jahren. Die relativ kurzen Kapitel eignen sich hervorragend zum abwechselnden Lesen abends beim Bettgehen bzw. überfordern die kleinen Leser nicht gleich allzu sehr, wenn sie alleine lesen möchten. Zudem bereiten die vielen liebevoll gestalteten Zeichnungen viel Freude beim Anschauen und begleiten hervorragend die irrwitzigen Szenen des Buches. Der eine oder andere kindliche Lachkrampf ist gewiss und selbst wir Erwachsenen werde an der einen oder anderen Stelle sicherlich schmunzeln.
Mit viel Liebe, großem Sinn für Humor, schrägen Situationen und einigen emotionalen Momenten erzeugt die bekannte Autorin Jo Simmons bei den kleinen und großen Lesern dieses tollen Buches am Ende ein zufriedenes Gefühl beim Buchweglegen, während noch an die eine oder andere lustige Situation erinnert bzw. der Phantasie freien Lauf gelassen wird. Sehr empfehlenswert zum Vorlesen und Selbstlesen.
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Ferien mit Dodo - originelles, warmherziges Ferienfreundschaftsabenteuer mit ungewöhnlichen Figuren
Große Lust auf die Ferien bei seiner Oma in der schottischen Provinz hat Danny nicht. Oma Flora löst meistens Kreuzworträtsel, kocht viel zu oft Haferbrei und es regnet …
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Ferien mit Dodo - originelles, warmherziges Ferienfreundschaftsabenteuer mit ungewöhnlichen Figuren
Große Lust auf die Ferien bei seiner Oma in der schottischen Provinz hat Danny nicht. Oma Flora löst meistens Kreuzworträtsel, kocht viel zu oft Haferbrei und es regnet ständig in ihrem Heimatort Kinoussie. Außerdem passiert dort nie etwas und alle Dorfbewohner sind seltsam. Das werden bestimmt die langweiligsten Ferien aller Zeiten, denkt Danny. Doch dann kommt alles anders. Mit Susie, dem einzigen Kind in der Umgebung, macht er eine erstaunliche Entdeckung auf einer kleinen Insel vor der Bucht: Auf einem Schiffswrack hält sich ein Dodo versteckt, der eigentlich ausgestorben sein sollte. Danny nimmt den Vogel mit zu Oma Floras Anwesen und ahnt nicht, welches Chaos ein einzelner Dodo anrichten kann.
Jo Simmons erzählt kindgemäß flüssig und sehr lebendig mit viel wörtlicher Rede. Die witzigen Schwarz-Weiß-Illustrationen passen perfekt zur Geschichte, sie zeigen ausdrucksstark und klar, was gerade passiert. Vor allem die ulkige Darstellung des Dodos hat uns sehr gefallen.
Die Schrift ist normal groß gedruckt, der Zeilenabstand etwas weiter. Die Überschriften und manche lautmalerischen Wörter wie Krächz oder Bäm sind in einer comicartigen Schriftart betont fett gedruckt. Das Buch richtet sich an Kinder ab acht, neun Jahren zum Selberlesen. Zum Vorlesen ist es auch schon für jüngere Kinder geeignet.
Skurrile Figuren finden sich bei Jo Simmons oft. Auch hier kommen wieder einige ungewöhnliche Charaktere vor. Danny ist ein neugieriger, abenteuerlustiger, etwas naiver, aber netter Junge, mit dem sich die Leser sicher gut identifizieren können. Susie, mit der Danny zunächst mangels Alternativen später freiwillig viel Zeit verbringt, ist etwas wissenschaftsorientierter eingestellt, ja fast „nerdig“, und mag zu Beginn nicht so recht an den Dodo glauben. Oma Flora trägt Bleistifte im Dutt und ist oft damit beschäftigt, Leute herumzukutschieren. Sie kümmert sich mehr um andere als um Danny, hat aber das Herz am rechten Fleck. Einige der Dorfbewohner wie Moira Sturmschnüfflerin, Roddy Aye oder Mini-Jimmie sind wirklich seltsam, hüten aber erstaunliche Geheimnisse.
Wer hätte gedacht, dass man in Kinoussie so ein unvergessliches Abenteuer erleben kann?
Der Dodo hält Danny ganz schön auf Trab. Jo Simmons hat eine originelle, turbulente, warmherzige, urkomische Geschichte über Freundschaft geschrieben. Es geht diesmal zwar auch phantasievoll, aber nicht ganz so überdreht und verrückt schräg zu wie in ihren bisherigen Büchern. Zu lachen gibt es dennoch mehr als genug. Vor einem Dodo ist nämlich nichts und niemand sicher. Die Leser erfahren mit Danny, dass es sich manchmal, lohnt an Unglaubliches zu glauben. „Der Dodo in Oma Floras Garten“ ist bis zum fulminanten, superspannenden und gleichzeitig rührenden Finale ein erneuter, wenn auch etwas anderer Volltreffer der Autorin. Eine Freundschaftsferiengeschichte für alle, für die Unerklärliches trotzdem wahr sein kann und die gute Geschichte mögen.
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Danny soll in den Ferien zu seiner Oma aufs Land - wie langweilig. Doch dann findet er einen Dodo und schliddert in ein herrlich verrücktes und total witziges Abenteuer. Meine Jungs (10 und 13) haben sich köstlich amüsiert. Die Kapitel haben gerade für den Jüngeren eine …
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Danny soll in den Ferien zu seiner Oma aufs Land - wie langweilig. Doch dann findet er einen Dodo und schliddert in ein herrlich verrücktes und total witziges Abenteuer. Meine Jungs (10 und 13) haben sich köstlich amüsiert. Die Kapitel haben gerade für den Jüngeren eine angenehme Länge und lassen sich gut lesen. Comicartige Illustrationen lockern den Text ab und an auf und sorgen für jede Menge Spaß beim Lesen. Der Große hatte das Buch recht schnell durch, er liest allerdings sehr viel und so war es für ihn eine lockere, witzige Zwischenunterhaltung. Der Dodo hat es den beiden sehr angetan und es wurde gleich dessen Verhalten analysiert. Die Situationscomic ist hier einfach grandios und das Buch sorgte für viele Lacher. Auch merkt Danny recht schnell, dass es gar nicht so einfach ist, sich um ein wildes Tier zu kümmern und mit einer Freundin geht es einfach besser. Diese Themen werden auf eine witzige Art vermittelt, was mir als Erwachsene gut gefallen hat. Einzig bei einer Zeichnung hätte ich mir eine Übersetzung gewünscht, gerade für die jüngeren Leser. Ein herrlich verrücktes Ferienbuch, ich hoffe nur, dass wir im Urlaub keinen Dodo finden ;)
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