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Der Band setzt sich mit Fragen nach dem erkenntnistheoretischen Status des Dokumentarischen und dem Wesen des Dokumentarfilms insbesondere in historischer Hinsicht auseinander. Ein Blick in heutige Medienkulturen zeigt, dass gesellschaftliche Kommunikation über Vergangenheiten in Film, Fernsehen oder Internet von dokumentarischen Formen und Formaten maßgeblich mitbestimmt wird. Dokumentarische Filme prägen in hohem Maße unsere öffentlichen Geschichts- und Gesellschaftsbilder. Sie sind damit nicht nur hinsichtlich ihrer inhaltlichen Darstellungen relevant, sondern auch in Auswahl, Gestaltung und Diskursivierung ihrer historischen Themen.…mehr

Produktbeschreibung
Der Band setzt sich mit Fragen nach dem erkenntnistheoretischen Status des Dokumentarischen und dem Wesen des Dokumentarfilms insbesondere in historischer Hinsicht auseinander. Ein Blick in heutige Medienkulturen zeigt, dass gesellschaftliche Kommunikation über Vergangenheiten in Film, Fernsehen oder Internet von dokumentarischen Formen und Formaten maßgeblich mitbestimmt wird. Dokumentarische Filme prägen in hohem Maße unsere öffentlichen Geschichts- und Gesellschaftsbilder. Sie sind damit nicht nur hinsichtlich ihrer inhaltlichen Darstellungen relevant, sondern auch in Auswahl, Gestaltung und Diskursivierung ihrer historischen Themen.
Autorenporträt
Dr. Carsten Heinze ist Lehrbeauftragter im Fachbereich Sozialökonomie der Universität Hamburg. Prof. Dr. Arthur Schlegelmilch ist Leiter des Instituts für Geschichte und Biographie der FernUniversität Hagen.
Rezensionen
"In zehn sehr lesenswerten Beiträgen werden Überlegungen zum Erkenntnisgewinn der Wissenschaften durch den Dokumentarfilm angestellt ..." (Hans Helmut Prinzler, in: hhprinzler.de, 17. April 2019)