2014 jährte sich zum 900. Mal die Weihe des Doms St. Marien zu Wurzen. Der besondere Reiz des Bauwerks liegt in seiner Vielschichtigkeit: Von der Romanik über die Gotik, Spätgotik und Neugotik bis hin zur Moderne haben hier alle Epochen ihre Spuren hinterlassen. Die Beiträge des Bandes resultieren aus einem Kolloquium vom Oktober 2014 aus Anlass des Domjubiläums. Sie thematisieren die Baugeschichte der Kirche ebenso wie die Geschichte des Domkapitels.
2014 jährte sich zum 900. Mal die Weihe des Doms St. Marien zu Wurzen. Der besondere Reiz des Bauwerks liegt in seiner Vielschichtigkeit: Von der Romanik über die Gotik, Spätgotik und Neugotik bis hin zur Moderne haben hier alle Epochen ihre Spuren hinterlassen. Die Beiträge des Bandes resultieren aus einem Kolloquium vom Oktober 2014 aus Anlass des Domjubiläums. Sie thematisieren die Baugeschichte der Kirche ebenso wie die Geschichte des Domkapitels.
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Arbeitshefte des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen 23
Michael Kirsten: Grußwort des Landesamtes für Denkmalpflege...5Jochen Bohl: Grußwort des Landesbischofs der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsen...6Leo von Sahr: Grußwort des Domdechanten...7Bruno Klein: Grußwort der Technische Universität Dresden, Philosophische Fakultät, Institut für Musik und Kunstwissenschaft...8Enno Bünz: Das Kollegiatstift St. Marien zu Wurzen im Mittelalter, seine Bedeutung für das Bistum Meißen und Sachsen...9Andrea Sander: 900 Jahre Bau- und Kunstgeschichte in der Kollegiatstiftskirche St. Marien, dem heutigen Dom in Wurzen. Ein Überblick...28Torsten Remus: Bauforschung an der Kollegiatstiftskirche St. Marien in Wurzen...37Yves Hoffmann: Zum Kirchenbau in Obersachsen bis in die erste Hälfte des 12. Jahrhunderts...47Angelica Dülberg: Die Wandmalereien in der Bischofskapelle des Wurzener Domes...62Stefan Bürger: Memoria - Macht - Medium. Der Westchor des Wurzener Domes im Kontext bischöflicher Grablegen des späten Mittelalters im mitteldeutschen Raum...72Magdalene Magirius: Drei Figuren aus dem Umfeld Tilman Riemenschneider in der Kollegiatstiftskirche St. Marien in Wurzen...82Günter Kavacs/Norbert Oelsner: Das Schloss der Meißner Bischöfe in Wurzen - ein Meisterwerk spätgotischer Baukunst in Sachsen...94Peter Korneli: Sentimentale Empfindsamkeit versus Nationalgefühl, Nationalstolz und Wiederentdeckung des deutschen Mittelalters - Eine Studie zur neugotischen Ausstattung des Domes zu Wurzen durch Christian Ludwig Stieglitz (1817)...115Thomas Pöpper: Nochmals zur Wurzener Domerneuerung von 1931/33 unter Emil Högg und Georg Wrba. Nebst einem Plädoyer...122Autoren...136
Michael Kirsten: Grußwort des Landesamtes für Denkmalpflege...5Jochen Bohl: Grußwort des Landesbischofs der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsen...6Leo von Sahr: Grußwort des Domdechanten...7Bruno Klein: Grußwort der Technische Universität Dresden, Philosophische Fakultät, Institut für Musik und Kunstwissenschaft...8Enno Bünz: Das Kollegiatstift St. Marien zu Wurzen im Mittelalter, seine Bedeutung für das Bistum Meißen und Sachsen...9Andrea Sander: 900 Jahre Bau- und Kunstgeschichte in der Kollegiatstiftskirche St. Marien, dem heutigen Dom in Wurzen. Ein Überblick...28Torsten Remus: Bauforschung an der Kollegiatstiftskirche St. Marien in Wurzen...37Yves Hoffmann: Zum Kirchenbau in Obersachsen bis in die erste Hälfte des 12. Jahrhunderts...47Angelica Dülberg: Die Wandmalereien in der Bischofskapelle des Wurzener Domes...62Stefan Bürger: Memoria - Macht - Medium. Der Westchor des Wurzener Domes im Kontext bischöflicher Grablegen des späten Mittelalters im mitteldeutschen Raum...72Magdalene Magirius: Drei Figuren aus dem Umfeld Tilman Riemenschneider in der Kollegiatstiftskirche St. Marien in Wurzen...82Günter Kavacs/Norbert Oelsner: Das Schloss der Meißner Bischöfe in Wurzen - ein Meisterwerk spätgotischer Baukunst in Sachsen...94Peter Korneli: Sentimentale Empfindsamkeit versus Nationalgefühl, Nationalstolz und Wiederentdeckung des deutschen Mittelalters - Eine Studie zur neugotischen Ausstattung des Domes zu Wurzen durch Christian Ludwig Stieglitz (1817)...115Thomas Pöpper: Nochmals zur Wurzener Domerneuerung von 1931/33 unter Emil Högg und Georg Wrba. Nebst einem Plädoyer...122Autoren...136
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