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Das vorrangige Ziel der zweiten makroregionalen Strategie der EU ist es, durch bessere Kooperation in einer Region als Katalysator für die Weiterentwicklung der gesamten EU im Rahmen der Kohäsionspolitik zu wirken. Damit soll nicht nur die Stabilität in der gesamten Region gefördert, sondern auch der sinkenden Akzeptanz der EU positiv entgegengewirkt werden. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die EUSDR durch spürbare und erlebbare Erfolge bei den Menschen, die in diesem für die Gesamtentwicklung Europas tragenden Raum leben, auch ankommt.Etwas mehr als ein Jahr nach Beginn der…mehr

Produktbeschreibung
Das vorrangige Ziel der zweiten makroregionalen Strategie der EU ist es, durch bessere Kooperation in einer Region als Katalysator für die Weiterentwicklung der gesamten EU im Rahmen der Kohäsionspolitik zu wirken. Damit soll nicht nur die Stabilität in der gesamten Region gefördert, sondern auch der sinkenden Akzeptanz der EU positiv entgegengewirkt werden. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die EUSDR durch spürbare und erlebbare Erfolge bei den Menschen, die in diesem für die Gesamtentwicklung Europas tragenden Raum leben, auch ankommt.Etwas mehr als ein Jahr nach Beginn der Implementierungsphase initiierte das Institut für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM) vor diesem Hintergrund gemeinsam mit der Donau-Universität Krems eine internationale Konferenzreihe, die seither jedes Jahr einen kritischen Blick auf die Entwicklung der EUSDR wirft. Die vorliegende Publikation enthält Beiträge von Vortragenden zweier Konferenzen, die 2013 und 2014 abgehalten wurden. Sie spannt einen Bogen zwischen zwei großen Themenblöcken und stellt außerdem beispielhafte grenzüberschreitende Initiativen, Maßnahmen sowie Projekte, die sich mit dem Donauraum befassen, vor.Mit Beiträgen von Gudrun Biffl, Erhard Busek, Josef Kirchengast, Ivan Leban, Danica Purg, Edita Stojic Karanovic, Verena Winiwarter et al.
Autorenporträt
Milford, SusanMag. Dr. Susan Milford studierte Dolmetsch (Englisch und Ungarisch) sowie Ungarisch und Politikwissenschaften in Wien. Seit 2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM), seit 2008 Geschäftsführerin.

Weber, ViktoriaUniv.-Prof. Dr. Viktoria Weber studierte an der Universität für Bodenkultur Wien Lebensmittel- und Biotechnologie. 2008 Habilitation in Biochemie, seit 2010 Universitätsprofessorin für Angewandte Biochemie am Zentrum für Biomedizinische Technologie der Donau-Universität Krems, seit 2010 Vizerektorin für Forschung.

Busek, EduardGeb. 1941; 1991-1995 Vizekanzler der Republik Österreich und Bundesparteiobmann der Österreichischen Volkspartei, seit 1995 Vorsitzender des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa, seit 2000 Regierungsbeauftragter der österreichischen Bundesregierung für EU-Erweiterungsfragen und Präsident des Europäischen Forum Alpbach.