Im Jahr 1891 wird ein Junge mit einer Besonderheit in ein sauerländisches Dorf geboren. Seine alten Eltern geben sich alle Mühe, ihrem Spätgeborenen eine unbeschwerte Kindheit zu schaffen. Doch verdeckt die äußerliche Andersartigkeit nur die eigentliche Bestimmung des wachsamen Jungen. In der geheimnisvollen Bilsteinhöhle erscheinen ihm die Tropfsteingeister, als seien sie Boten einer ungewissen Zukunft. Als erster seiner Sippschaft wird Franz sein Dorf verlassen und in eine neue Zeit aufbrechen. Die vorliegende Erzählung ist der erste Teil der mehrbändigen Geschichte des Schneiders Franz.