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Ausgehend von der These der "Banalität des Bösen" denkt Michel Terestchenko über die Frage nach, weshalb es möglich ist und immer wieder passiert, dass Menschen ihre Menschlichkeit verlieren können. Sein in Frankreich viel diskutiertes Buch ist der fundierte und originelle Versuch, die üblichen dualistischen Vorstellungen von Egoismus und Altruismus, Gut und Böse zu überwinden.

Produktbeschreibung
Ausgehend von der These der "Banalität des Bösen" denkt Michel Terestchenko über die Frage nach, weshalb es möglich ist und immer wieder passiert, dass Menschen ihre Menschlichkeit verlieren können. Sein in Frankreich viel diskutiertes Buch ist der fundierte und originelle Versuch, die üblichen dualistischen Vorstellungen von Egoismus und Altruismus, Gut und Böse zu überwinden.
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Autorenporträt
Terestchenko, Michel§Michel Terestchenko, geboren 1956, lehrt Philosophie an der Universität von Reims und am Institut für Politik (IEP) in Aix-en-Provence und veröffentlichte zahlreiche Werke zur politischen und zur Moralphilosophie.

Denis, Nicola§Nicola Denis, 1972 in Celle geboren, arbeitet als freie Übersetzerin im Westen Frankreichs. Sie wurde mit einer Arbeit zur Übersetzungsgeschichte promoviert. Für Matthes & Seitz Berlin übersetzte sie u. a. Werke von Alexandre Dumas, Honoré de Balzac, Éric Vuillard, Pierre Mac Orlan und Philippe Muray.