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Nichts ist, wie es scheint. Und niemand ist der, den man zu kennen glaubt
Von ihrem Geliebten Hiroyuki, einem Parfümeur, bekommt die junge Ryoko einen Duft namens »Quell der Erinnerung« geschenkt. Am Tag darauf trinkt er eine Flasche reines Ethanol und stirbt. Auf der Suche nach den Gründen für seine Tat findet sie heraus, dass Hiroyuki auch ein brillanter Eiskunstläufer war - ebenso wie ein genialer Mathematiker. Schließlich kommt Ryoko einem Zwischenfall bei einem großen Mathematikwettbewerb auf die Spur, der das Leben ihres Geliebten für immer veränderte.
Ein faszinierender,
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Produktbeschreibung
Nichts ist, wie es scheint. Und niemand ist der, den man zu kennen glaubt

Von ihrem Geliebten Hiroyuki, einem Parfümeur, bekommt die junge Ryoko einen Duft namens »Quell der Erinnerung« geschenkt. Am Tag darauf trinkt er eine Flasche reines Ethanol und stirbt. Auf der Suche nach den Gründen für seine Tat findet sie heraus, dass Hiroyuki auch ein brillanter Eiskunstläufer war - ebenso wie ein genialer Mathematiker. Schließlich kommt Ryoko einem Zwischenfall bei einem großen Mathematikwettbewerb auf die Spur, der das Leben ihres Geliebten für immer veränderte.

Ein faszinierender, poetischer Roman über das Geheimnis der menschlichen Identität von einer internationalen gefeierten Autorin

»Ogawa ist originell, elegant - und sehr beunruhigend.« Hilary Mantel
Autorenporträt
Yoko Ogawa gilt als eine der wichtigsten japanischen Autorinnen der Gegenwart. Für ihr umfangreiches Werk wurde sie mit zahlreichen namhaften Literaturpreisen ausgezeichnet, zuletzt war sie für den 'National Book Award' nominiert und auf der Shortlist des 'International Man Booker Prize' vertreten. Im Aufbau Taschenbuch liegen ihre Romane 'Das Geheimnis der Eulerschen Formel', 'Das Museum der Stille', 'Schwimmen mit Elefanten', 'Liebe am Papierrand', 'Hotel Iris', 'Der Herr der kleinen Vögel', 'Zärtliche Klagen', 'Augenblicke in Bernstein' und 'Insel der verlorenen Erinnerung' vor.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensent Samuel Hamen ärgert sich darüber, dass Yoko Ogawas Roman über die Spurensuche einer jungen Frau in der Vergangenheit ihres verstorbenen sagenhaften Geliebten immer wieder in die Darstellung wehmütiger Bewunderung abgleitet, wo sich der Rezensent eine Reflexion des "Grundkonflikts" des Romans gewünscht hätte, ein Aufbrechen des klischeehaften Bildes des Geliebten. Ruhig, bescheiden und atmosphärisch findet Hamen diese Prosa, aber leider auch zu nah am "Mnemo-Kitsch".

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