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Für August klingt es wie ein Traum: Als der junge Leutnant 1881 seinen Dienst bei der königlichen Armee Österreich-Ungarn quittiert, liegt ein ganzer langer Sommer in seiner Heimatstadt Wien vor ihm. Erst im Herbst soll er bei seinem Onkel, einem Schokoladenfabrikanten, seine neue Stelle antreten. Dann jedoch trifft er die selbstbewusste Elena Palffy, deren Mann erst kurz zuvor unter mysteriösen Umständen verschwunden ist, und die unter dem Verdacht steht, ihn umgebracht zu haben. Mit ungewöhnlichen Schokoladenkreationen wirbt August um sie und gewinnt schließlich ihr Herz. Doch nach einem Brand in der Wiener Oper bleibt Elena spurlos verschwunden ...…mehr

Produktbeschreibung
Für August klingt es wie ein Traum: Als der junge Leutnant 1881 seinen Dienst bei der königlichen Armee Österreich-Ungarn quittiert, liegt ein ganzer langer Sommer in seiner Heimatstadt Wien vor ihm. Erst im Herbst soll er bei seinem Onkel, einem Schokoladenfabrikanten, seine neue Stelle antreten. Dann jedoch trifft er die selbstbewusste Elena Palffy, deren Mann erst kurz zuvor unter mysteriösen Umständen verschwunden ist, und die unter dem Verdacht steht, ihn umgebracht zu haben. Mit ungewöhnlichen Schokoladenkreationen wirbt August um sie und gewinnt schließlich ihr Herz. Doch nach einem Brand in der Wiener Oper bleibt Elena spurlos verschwunden ...
Autorenporträt
Ewald Arenz, geboren 1965 in Nürnberg, studierte Geschichte, amerikanische und englische Philologie. Im ars vivendi verlag erschienen seine erfolgreichen Romane 'Der Teezauberer' (2002), 'Die Erfindung des Gustav Lichtenberg' (2004), 'Der Duft von Schokolade' (2007), 'Ehrlich und Söhne' (2009) und 'Das Diamantenmädchen' (2011) sowie mehrere Bände mit humorvollen Kurzgeschichten. Für sein literarisches Werk wurde er u.a. 2004 mit dem 'Bayerischen Staatsförderpreis' ausgezeichnet.
Rezensionen
»Es ist mehr als Nahrung für die Seele - es ist ein Festmahl.« Brigitte »Ewald Arenz ist der geborene Erzähler.« Der Feinschmecker »Autor Ewald Arenz weiß zu verführen!« Freundin »Das Buch lässt sich ohne Frage genießen - wie allerfeinste Schokolade.« Südkurier