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Unheimliche Begegnung im Wald Wie zähmt man einen Geisterhund? Abenteuergeschichte ab 8 Ademir und seine Mutter haben in Schweden eine neue Heimat gefunden. Seit kurzem ist Ademirs Mutter mit Arne zusammen. Mit Arne und seinen drei Kindern sind sie fast wieder eine richtige, große Familie, auch wenn sie sich erst einmal aneinander gewöhnen müssen. Ademir verbringt viel Zeit allein im Wald, am Hundesee, wo er einem geheimnisvollen "Geisterhund" nachspürt, der dort umgehen soll. Mit etwas Glück und viel Geduld gelingt es Ademir, das Rätsel des herrenlosen schwarzen Hundes zu lösen (Geisterhunde…mehr

Produktbeschreibung
Unheimliche Begegnung im Wald
Wie zähmt man einen Geisterhund? Abenteuergeschichte ab 8
Ademir und seine Mutter haben in Schweden eine neue Heimat gefunden. Seit kurzem ist Ademirs Mutter mit Arne zusammen. Mit Arne und seinen drei Kindern sind sie fast wieder eine richtige, große Familie, auch wenn sie sich erst einmal aneinander gewöhnen müssen. Ademir verbringt viel Zeit allein im Wald, am Hundesee, wo er einem geheimnisvollen "Geisterhund" nachspürt, der dort umgehen soll. Mit etwas Glück und viel Geduld gelingt es Ademir, das Rätsel des herrenlosen schwarzen Hundes zu lösen (Geisterhunde fressen keine Fleischwurst!) und seinen glücklichen Besitzer zu finden.
Autorenporträt
Die schwedische Autorin Cecilia Modig arbeitet hauptberuflich, im Auftrag des schwedischen Außenministeriums, im Hilfskomitee für konsularische Angelegenheiten in Stockholm. Dessen Aufgabe ist es, in Zusammenarbeit mit Botschaften und Konsulaten Strategien zur Lösung diverser humanitärer und sozialer Probleme zu entwickeln - etwa bei der Suche nach im Ausland vermissten Personen oder im Umgang mit Personen, die sich aus dem einen oder anderen Grund an die Botschaft um Hilfe wenden.
"Der dunkle Wald" ist ihr erstes Kinderbuch und war zugleich einer der Gewinner eines skandinavischen Schreibwettbewerbs im Jahr 1997.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Ein bisschen traurig sei die Geschichte des kleinen Bosniers Ademir ja schon, nur das Buch, verspricht Udo Angerstein, sei eben doch kein trauriges. Und wenn Angerstein erzählt, wie Ademir im dunklen Wald unterwegs ist, um der Sage vom Geisterhund nachzugehn, klingt das in der Tat eher spannend als traurig. Der Clou des Buchs aber besteht für den Rezensenten in der Fähigkeit der Autorin, "die Perspektive eines Kindes zu vermitteln und zu halten". So "leise und unspektakulär" das Buch auch daherkommt, dieser Trick macht, dass der Rezensent ganz gebannt ist und sich am Ende, wenn alles gut wird, mit dem kleinen Helden freut.

© Perlentaucher Medien GmbH