Der vorliegende Band präsentiert mit zahlreichen Beispielen die Anwendungsmöglichkeiten der forensischen Bildgebung, die inzwischen zum spannenden Instrumentarium der Rechtsmedizin gehört. Marksteine in der historischen Entwicklung zeigen Beispiele ihres frühen Einsatzes für die militärische Sanitätsversorgung Anfang des 20. Jahrhunderts bis hin zur aktuellen akribischen Beweismittelsicherung in Massengräbern oder zur Dokumentation von Spätfolgen von Verletzungen nach Foltereinwirkung. Vor allem aber im Rahmen der Todesursachenerklärung in der Rechtsmedizin wird die Bildgebung immer wichtiger: Die "virtuelle Autopsie" ist in greifbare Nähe gerückt.
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