Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: Gut, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der gegenständlichen Arbeit hat es sich der Autor zur Aufgabe gemacht den M&A- Prozess in seiner Gesamtheit zu beleuchten und die wichtigsten und aussagekräftigsten Stationen auf dem Weg zum finalen Kaufpreis darzustellen, um ein generelles Verständnis für M&A und die Unternehmensbewertung zu generieren und um die Aspekte des Earn-Out Ansatzes darzustellen, zu beleuchten und zu hinterfragen.
Der Earn-Out Ansatz steht dabei für einen Versuch sich eines ebenfalls zukunftsorientierten Mechanismus für die Kaufpreisfindung zu bedienen, wie es vor allem die Discounted-Cash-Flow Methode für die Unternehmensbewertung ist.
In aller Regel folgen einer zukunftsbezogenen Bewertung aber sehr bodenständige Kaufpreismechanismen auf den Fuß. Wie dies sein kann, welche Gründe dafür ins Treffen geführt werden, dass, in Zeiten der Betonung des Value Based Managements und des Vorrangs des Shareholder Values, in M&A-Transaktionen, wo der zukunftsbezogene Bewertungsansatz -insbesondere mittels Discounted-Cash- Flow Methode, auf der Basis der Planungen zukünftiger Geschäftsentwicklungen- absoluter Standard ist, keine bzw. nur in verschwindend geringer Zahl zukunftsorientierte Kaufpreisfindungsmechanismen Anwendung finden, das soll in dieser Arbeit geklärt werden.
Ist der Earn-Out Ansatz tatsächlich dermaßen hoch komplex, komplexer als eine Unternehmensbewertung auf der Basis der Discounted-Cash-Flow Methode? Birgt der Ansatz dermaßen hohe Risiken? Ist der Ansatz nur für kleine M&A- Transaktionen benutzbar oder ist das eher eine zusätzliche Spezialität?
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Der Earn-Out Ansatz steht dabei für einen Versuch sich eines ebenfalls zukunftsorientierten Mechanismus für die Kaufpreisfindung zu bedienen, wie es vor allem die Discounted-Cash-Flow Methode für die Unternehmensbewertung ist.
In aller Regel folgen einer zukunftsbezogenen Bewertung aber sehr bodenständige Kaufpreismechanismen auf den Fuß. Wie dies sein kann, welche Gründe dafür ins Treffen geführt werden, dass, in Zeiten der Betonung des Value Based Managements und des Vorrangs des Shareholder Values, in M&A-Transaktionen, wo der zukunftsbezogene Bewertungsansatz -insbesondere mittels Discounted-Cash- Flow Methode, auf der Basis der Planungen zukünftiger Geschäftsentwicklungen- absoluter Standard ist, keine bzw. nur in verschwindend geringer Zahl zukunftsorientierte Kaufpreisfindungsmechanismen Anwendung finden, das soll in dieser Arbeit geklärt werden.
Ist der Earn-Out Ansatz tatsächlich dermaßen hoch komplex, komplexer als eine Unternehmensbewertung auf der Basis der Discounted-Cash-Flow Methode? Birgt der Ansatz dermaßen hohe Risiken? Ist der Ansatz nur für kleine M&A- Transaktionen benutzbar oder ist das eher eine zusätzliche Spezialität?
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