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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit den Fragen auseinander, ob Bildungs- und Einkommensunterschiede einen Effekt auf verschiedene Formen politischer Partizipation haben und ob das damit einhergehende demokratische Versprechen von politischer Gleichheit gewährleistet wird.Kann man in Deutschland so etwas wie soziale Ungleichheit feststellen? Wenn ja, wirkt sich diese auch auf die politischen Partizipationsformen aus? Diese Fragen stellen sich unweigerlich,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit den Fragen auseinander, ob Bildungs- und Einkommensunterschiede einen Effekt auf verschiedene Formen politischer Partizipation haben und ob das damit einhergehende demokratische Versprechen von politischer Gleichheit gewährleistet wird.Kann man in Deutschland so etwas wie soziale Ungleichheit feststellen? Wenn ja, wirkt sich diese auch auf die politischen Partizipationsformen aus? Diese Fragen stellen sich unweigerlich, wenn nach einem Grund für den seit den 1970er Jahren zwar diskontinuierlichen, aber, verglichen mit heutigen Quoten, starken Gesamtrückgang der Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen gesucht wird. Dass in Deutschland zumindest divergierende Einkommensverhältnisse schon seit längerer Zeit vorliegen, zeigen OECD-Berichte. Diesen zufolge verdienten Mitte der 1980er Jahre die reichsten zehn Prozent der Bundesbürger noch fünf Mal so viel wie die ärmsten zehn Prozent, wobei sich das Verhältnis bis zum Jahr 2014 auf 7 : 1 erhöht hat.