Marion Gräfin Dönhoff als junge Weltreisende und Abenteurerin. Diese Reportagen entstanden in den Nachkriegsjahren und eröffneten den Deutschen die Sicht auf eine Welt, die ihnen unendlich weit entfernt schien. Da trifft die Autorin mit dem indischen Premier Nehru zusammen, nimmt an einem Gastmahl im Beduinenzelt teil oder besucht die letzten Maharadschas Indiens. "Kein Journalist reist heute mehr so wie ich damals: Zeit spielte keine Rolle, Geld aber war äußerst knapp."
Marion Gräfin Dönhoff als junge Weltreisende und Abenteurerin. Diese Reportagen entstanden in den Nachkriegsjahren und eröffneten den Deutschen die Sicht auf eine Welt, die ihnen unendlich weit entfernt schien. Da trifft die Autorin mit dem indischen Premier Nehru zusammen, nimmt an einem Gastmahl im Beduinenzelt teil oder besucht die letzten Maharadschas Indiens. "Kein Journalist reist heute mehr so wie ich damals: Zeit spielte keine Rolle, Geld aber war äußerst knapp."
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Autorenporträt
Marion Gräfin Dönhoff, geboren 1909 in Friedrichstein/Ostpreußen, studierte in Frankfurt und Basel Volkswirtschaft und leitete den ostpreußischen Familienbesitz bis 1945. Nach ihrer Flucht in den Westen begann ihr Leben als Journalistin. Sie prägte die Wochenzeitung Die Zeit als Autorin, Chefredakteurin und Herausgeberin bis zu ihrem Tod 2002. 1971 wurde sie mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.
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