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"Kein Journalist reist heute so wie ich damals: Zeit spielte keine Rolle, Geld war äußerst knapp. Flugreisen kamen nicht in Frage." In diesen brillanten Reportagen schildert Marion Gräfin Dönhoff ihre Erlebnisse, Begegnungen und Beobachtungen auf Reisen, die sie nach dem Krieg in die geheimnisvolle Fremde führten. Geschichten wie aus Tausendundeiner Nacht, verbunden mit dem scharfsichtigen Blick auf damals unglaublich weit entfernt liegende Lebenswelten.

Produktbeschreibung
"Kein Journalist reist heute so wie ich damals: Zeit spielte keine Rolle, Geld war äußerst knapp. Flugreisen kamen nicht in Frage." In diesen brillanten Reportagen schildert Marion Gräfin Dönhoff ihre Erlebnisse, Begegnungen und Beobachtungen auf Reisen, die sie nach dem Krieg in die geheimnisvolle Fremde führten. Geschichten wie aus Tausendundeiner Nacht, verbunden mit dem scharfsichtigen Blick auf damals unglaublich weit entfernt liegende Lebenswelten.

Autorenporträt
Dönhoff, Marion Gräfin
Marion Gräfin Dönhoff, geboren 1909 in Ostpreußen, unternahm nach dem Abitur ausgedehnte Reisen durch Europa, Nordamerika und Ostafrika. Dann studierte sie Volkswirtschaft; 1936 trat sie in die Verwaltung der Familiengüter ein, deren Leitung sie 1939 übernahm. 1945 musste sie vor der herannahenden Front nach Westdeutschland fliehen. Seit 1946 gehörte sie der Redaktion der Hamburger Wochenzeitung DIE ZEIT an. 1955 wurde sie Leiterin des politischen Ressorts, 1968 Chefredakteurin und 1973 Herausgeberin. Sie ist u.a. mit dem Theodor- Heuss-Preis (1966) und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1971) ausgezeichnet worden. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u.a.: "Namen, die keiner mehr nennt", "Kindheit in Ostpreußen"(1988), "Zivilisiert den Kapitalismus" und "Um der Ehre willen. Erinnerungen an die Freunde vom 20. Juli" (1994). . Marion Gräfin Dönhoff verstarb 2002 im Alter von 92 Jahren.