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Der Schauplatz dieses handlungsreichen Romans ist das Rußland des achtzehnten Jahrhunderts, noch halb barbarisch, aber schon im geistigen Aufbruch begriffen, und das vorrevolutionäre Paris. Erzählt wird die Geschichte des mächtigen Reiterstandbildes Peters des Großen, das noch im heutigen Leningrad zu sehen ist und von der skandalumwitterten Kaiserin Katharina II. bei dem französischen Bildhauer Falconet in Auftrag gegeben wurde.

Produktbeschreibung
Der Schauplatz dieses handlungsreichen Romans ist das Rußland des achtzehnten Jahrhunderts, noch halb barbarisch, aber schon im geistigen Aufbruch begriffen, und das vorrevolutionäre Paris. Erzählt wird die Geschichte des mächtigen Reiterstandbildes Peters des Großen, das noch im heutigen Leningrad zu sehen ist und von der skandalumwitterten Kaiserin Katharina II. bei dem französischen Bildhauer Falconet in Auftrag gegeben wurde.
Autorenporträt
Elisabeth Freundlich, 1906 in Wien geboren, emigrierte 1938 nach Frankreich. In Paris war sie Mitbegründerin der "Ligue de l'Autriche Vivante". 1940 Flucht in die USA, Lektorin an der Princeton University und Feuilletonredakteurin der "Austro-American Tribune". In Amerika heiratete sie Günther Anders und kehrte 1950 mit ihm nach Wien zurück. Übersetzerin, Mitarbeiterin bei diversen Zeitschriften (z. B. den Frankfurter Heften) und beim Rundfunk, Prozessberichterstatterin in NS-Prozessen. Zahlreiche Beiträge zur Literatur des Exils.
Buchveröffentlichungen u.a. "Der Seelenvogel", "Die Ermordung einer Stadt namens Stanislau", "Die fahrenden Jahre". Die Autorin lebt in Wien.