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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universität Mannheim, Veranstaltung: Sterben und Tod, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod ist natürlich und unumgehbar. Trotzdem wird er zumeist als überraschend und unerhört empfunden - am besten man denkt nicht darüber nach. Es stellt sich allerdings die Frage, wovor wir genau Angst haben? Sind es mögliche Schmerzen oder die Unfähigkeit, sich den Zustand also vielleicht die Unendlichkeit des Todes vorzustellen? Thomas Nagel geht diese Frage in seinem Aufsatz "Tod"…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universität Mannheim, Veranstaltung: Sterben und Tod, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod ist natürlich und unumgehbar. Trotzdem wird er zumeist als überraschend und unerhört empfunden - am besten man denkt nicht darüber nach. Es stellt sich allerdings die Frage, wovor wir genau Angst haben? Sind es mögliche Schmerzen oder die Unfähigkeit, sich den Zustand also vielleicht die Unendlichkeit des Todes vorzustellen? Thomas Nagel geht diese Frage in seinem Aufsatz "Tod" von einer anderen Seite an: Seine Überlegung ist es, das Leben näher zu betrachten und dessen Stellenwert in unserer Angst vor dem Tod mit einzubeziehen.Ob dieser Ansatz sinnvoll ist, werde ich in dieser Hausarbeit anhand Ernst Tugendhats Aufsatz "Über den Tod" diskutieren. Zunächst werde ich Nagels Text zusammenfassen und seine Thesen herausarbeiten und schließlich werde ich die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Nagels und Ernst Tugendhats Auffassungen vergleichen. Ich werde besonderen Bezug auf die These Nagels nehmen, die besagt, dass das Leben positiv sei und sie dann der These Tugendhats - das Leben sei neutral - gegenüberstellen. Abschließend behandele ich Nagels These in meiner persönlichen Stellungnahme.