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Die Vorsokratiker Xenophanes und Heraklit gehören zu den bedeutenden Denker der Geistesgeschichte des Abendlands. In der vorliegenden Abhandlung geht es darum, die These zu begründen, dass der Gottesbegriff bzw. der Monotheismus von Heraklit zu dem Monotheismus des Xenophanes größte Affinität aufweist, so dass beide Denker als Mitbegründer des philosophischen Monotheismus in der vorsokratischen Periode aufzufassen sind, was sich ausdrücklich im Titel derselben ersehen lässt. Dabei geht es aber auch um eine kurze Behandlung der drei Milesier, Thales, Anaximander und Anaximenes. Ausgegangen wird…mehr

Produktbeschreibung
Die Vorsokratiker Xenophanes und Heraklit gehören zu den bedeutenden Denker der Geistesgeschichte des Abendlands. In der vorliegenden Abhandlung geht es darum, die These zu begründen, dass der Gottesbegriff bzw. der Monotheismus von Heraklit zu dem Monotheismus des Xenophanes größte Affinität aufweist, so dass beide Denker als Mitbegründer des philosophischen Monotheismus in der vorsokratischen Periode aufzufassen sind, was sich ausdrücklich im Titel derselben ersehen lässt. Dabei geht es aber auch um eine kurze Behandlung der drei Milesier, Thales, Anaximander und Anaximenes. Ausgegangen wird von den Monotheisten Xenophanes und Heraklit bzw. versucht der muslimische Autor, die beiden Denker auf den Begriff Monotheismus zu überprüfen und die Frage zu beantworten, ob die beiden Denker als Monotheisten im strengen Sinne des Wortes zu verstehen sind.
Autorenporträt
Dr. phil. Mahdi Kohandani, geb. 1981 in Kohandan/Qom im Iran, wurde im Januar 2016 bei Prof. Dr. Dr. h. c. Jens Halfwassen mit der vorliegenden Arbeit über die Entstehung des philosophischen Monotheismus bei Xenophanes und Heraklit an der philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg promoviert. Momentan ist er als Deutschlehrer tätig.