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Die vorliegende Studie basiert auf der Schnittstelle zwischen den Annahmen der Psychodiagnose und den subjektiven Komponenten des Lebens eines Subjekts, das als Feldwebel bei der Militärpolizei des Bundesdistrikts arbeitet. Die sozialen Beziehungen dieses Subjekts gewinnen in dem Maße an Bedeutung, in dem die Einzigartigkeit und Komplexität des Alltagslebens mit den Herausforderungen der Polizeiarbeit verbunden zu sein scheinen. Um dieses Thema voranzutreiben, präsentiert die Forschung eine Analyse einer Fallstudie über die Beziehung der Arbeit im sozialen Leben eines Polizeibeamten im…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie basiert auf der Schnittstelle zwischen den Annahmen der Psychodiagnose und den subjektiven Komponenten des Lebens eines Subjekts, das als Feldwebel bei der Militärpolizei des Bundesdistrikts arbeitet. Die sozialen Beziehungen dieses Subjekts gewinnen in dem Maße an Bedeutung, in dem die Einzigartigkeit und Komplexität des Alltagslebens mit den Herausforderungen der Polizeiarbeit verbunden zu sein scheinen. Um dieses Thema voranzutreiben, präsentiert die Forschung eine Analyse einer Fallstudie über die Beziehung der Arbeit im sozialen Leben eines Polizeibeamten im Einsatz. Das allgemeine Ziel bestand darin, die Auswirkungen der Polizeiarbeit auf den Beziehungskontext des Probanden zu untersuchen, wobei die Rolle der psychologischen Bewertung bei der Untersuchung des für die Polizeiarbeit charakteristischen Stresses und der dynamischen Aspekte der Persönlichkeit des Probanden, der an der Fallstudie teilnahm, als spezifische Ziele analysiert werden sollten. Eswurde auch in der Diskussion dieser Forschung eine Konvergenz zwischen dem Konzept der psychologischen Aspekte durch Psychodiagnose und die Gesundheit des Arbeitnehmers; als eine Komponente der Subjektivität Prozess konzentriert.
Autorenporträt
Karoline Bernardes Torres ist Fachärztin für Neuropsychologie und Arbeitstherapeutin an der Universität Brasilia und arbeitet derzeit als klinische Psychologin bei der Zivilpolizei des Bundesdistrikts. Sie hat im spezialisierten Referenzzentrum für die Gesundheit von Arbeitnehmern (CEREST/DF) und im INSS gearbeitet, um die Gesundheit von Arbeitnehmern zu fördern und zu unterstützen.