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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Schüler und Schülerinnen werden bereits in der Oberstufe mit der Berufswahl konfrontiert. Sie beschäftigen sich mit den Fragen, "Wie geht es nach der Schule weiter? Was kommt auf mich zu? Von wem bekomme ich Unterstützung und welche Berufsmöglichkeiten stehen mir zur Wahl?" An dieser Stelle übernimmt die Schule eine wichtige Aufgabe. Sie bietet den SuS die Möglichkeit, sich langsam in die Phase der Berufsfindung einzufinden und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Schüler und Schülerinnen werden bereits in der Oberstufe mit der Berufswahl konfrontiert. Sie beschäftigen sich mit den Fragen, "Wie geht es nach der Schule weiter? Was kommt auf mich zu? Von wem bekomme ich Unterstützung und welche Berufsmöglichkeiten stehen mir zur Wahl?" An dieser Stelle übernimmt die Schule eine wichtige Aufgabe. Sie bietet den SuS die Möglichkeit, sich langsam in die Phase der Berufsfindung einzufinden und deren verbundene Problematik kennenzulernen. Vorgesehene Praktikumsphasen gewähren ihnen einen kleinen Einblick in die Berufswelt. Ihnen bietet sich die Möglichkeit, sich im kleinen Rahmen mit der hiesigen Berufswelt vertraut zu machen. Doch diese Berufserfahrungen, die die SuS in diesem Zeitraum machen können, werden gegenüber der großen Anzahl von Berufsmöglichkeiten und der Berufswahl und Berufswunsch nicht vollumfänglich gerecht. Da sich die Jugendlichen zu diesem Zeitpunkt auch in einer Entwicklungsphase befinden, können sie leicht überfordert sein jetzt schon eine Entscheidung zu fällen, wo sie sich später beruflich im Leben sehen. An dieser Stelle ist es besonders wichtig, Unterstützung zu erhalten. Unterstützung erfahren sie seitens der Schule, Lehrkräfte, Berufsberatung und dem weiteren sozialen Umfeld. Doch diese Personen sind "fremde" Personen. Vertrauen und Urteilskraft erhalten sie von ihren Eltern, deshalb spielen die Eltern als Vertrauensperson eine sehr große Rolle.Die SuS befinden sich nicht nur in der Phase der Berufsfindung ebenso auch in der Phase der Ichfindung. Diese Phase ist kein einmaliger Prozess sondern ein Prozess, der sich über einen längeren Zeitraum erstreckt. Sie entwickeln ein Bewusstsein eigener Wahrnehmung ihres Selbst und die bewusste Auseinandersetzung mit der Berufsfindung. Beides vereinen zu können, werden sie dabei durch Anregungen der Lehrer unterstützt. Sie geben den Impuls, die SuS zu motivieren, ihnen Wege zu zeigen, wie sie sich mit ihren Fähigkeiten und Interessen bewusster auseinandersetzen können. Sie zeigen ihnen Wege auf, wie sie sich verwirklichen können. Doch die Eltern nehmen trotzdem die größere Rolle ein. In diesem Bewusstwerdeprozess brauchen die Jugendlichen besonders viel Vertrauen, Beratung und Aufmerksamkeit der Eltern. Inwiefern die Eltern als Unterstützung wahrgenommen werden und deren Unterstützung berücksichtigt wird, wird nun im weiteren Sinne eingegangen.
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