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Das grundlegende Ziel dieses empirischen Forschungspapiers ist es, die Auswirkungen der Handelsoffenheit auf das Wirtschaftswachstum Äthiopiens anhand von Zeitreihendaten von 1981-2017 zu untersuchen. Wir haben eine Instrumentalvariablen-Schätzmethode der zweistufigen kleinsten Quadrate (2SLS) verwendet, um ökonometrische Herausforderungen im Zusammenhang mit endogenen erklärenden Variablenverzerrungen zu lösen. Die logarithmische Form des Gesamt-BIP als Proxy für das Wirtschaftswachstum wird als abhängige Variable genommen und die Handelsoffenheit, der Anteil ausländischer Direktinvestitionen…mehr

Produktbeschreibung
Das grundlegende Ziel dieses empirischen Forschungspapiers ist es, die Auswirkungen der Handelsoffenheit auf das Wirtschaftswachstum Äthiopiens anhand von Zeitreihendaten von 1981-2017 zu untersuchen. Wir haben eine Instrumentalvariablen-Schätzmethode der zweistufigen kleinsten Quadrate (2SLS) verwendet, um ökonometrische Herausforderungen im Zusammenhang mit endogenen erklärenden Variablenverzerrungen zu lösen. Die logarithmische Form des Gesamt-BIP als Proxy für das Wirtschaftswachstum wird als abhängige Variable genommen und die Handelsoffenheit, der Anteil ausländischer Direktinvestitionen am BIP, die logarithmische Form des Anteils der gesamten Anlageinvestitionen am BIP, die Einschulungsrate als Proxy für das Humankapital und die logarithmische Form der wirtschaftlich aktiven Bevölkerung werden als erklärende Variablen verwendet. Das Ergebnis der empirischen Schätzung impliziert, dass es einen negativen und signifikanten Effekt der Handelsoffenheit auf das gesamte BIP Äthiopiens gibt. Die Ergebnisse dieses Forschungspapiers zeigen auch, dass der Logarithmus der Anlageinvestitionen, des Humankapitals und der Erwerbsbevölkerung positive und signifikante Auswirkungen auf das Gesamt-BIP Äthiopiens haben, während ausländische Direktinvestitionen negative Auswirkungen haben.
Autorenporträt
Studentka habilitacji w Huazhong University of Science and Technology, School of Economics. Pierwszy stopie¿ zarz¿dzania na Uniwersytecie w Addis Abebie oraz MBA na Uniwersytecie Normalnym w Pekinie. Dzi¿kuj¿ mojemu prze¿öonemu, profesorowi Liu Haiyunowi, za jego pomoc w przygotowaniu tego opracowania naukowego.