Die HIV- und AIDS-Kommunikationskampagnen in Kenia waren bei der Jugend nicht erfolgreich, da die Mehrheit die vermittelten Botschaften nicht versteht. Dieses Buch richtet sich an Wissenschaftler und Studenten der Gesundheitskommunikation. Es befasst sich mit dem Einfluss der Massenmedien auf die Wahrnehmung von HIV- und AIDS-Risiken unter Jugendlichen und erklärt, wie diese Wahrnehmungen ihr Verhalten in Bezug auf sexuelle Entscheidungen beeinflussen. Die Risikowahrnehmung gilt als der erste Schritt zur Verhaltensänderung. Durch die Massenmedien konnten zahlreiche Erfolge bei der Verringerung der HIV-Neuinfektionen in den Entwicklungsländern erzielt werden, und die Verhaltensänderung steht im Mittelpunkt dieser HIV- und AIDS-Bekämpfung. Das Verständnis der Macht der Massenmedien in diesem Sinne wird dem Leser die Möglichkeit geben, die Diskussionen zu nutzen und Kommunikationskampagnen zu entwickeln, die wirksam ein Umfeld schaffen, in dem das persönliche Risiko stärker wahrgenommen wird.
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