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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Seit Jahrzehnten steht Kolumbien weltweit als Synonym für Guerilla, Paramilitär, Kartelle und Kokain. Vor allem letzteres überschattet bis heute die internationalen Beziehungen zwischen den USA und Kolumbien. Anhand der Drogenproblematik soll eine möglichst umfassende Gegenüberstellung der in zwei verschiedenen Ländern und damit verbundenen Kulturkreisen angewandten Drogenpolitik unter Berücksichtigung der jeweils rechtlichen Gegebenheiten durchgeführt werden. Darauf aufbauend wird weiterhin untersucht, ob politische sowie wirtschaftliche Entscheidungen der…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Seit Jahrzehnten steht Kolumbien weltweit als Synonym für Guerilla, Paramilitär, Kartelle und Kokain. Vor allem letzteres überschattet bis heute die internationalen Beziehungen zwischen den USA und Kolumbien. Anhand der Drogenproblematik soll eine möglichst umfassende Gegenüberstellung der in zwei verschiedenen Ländern und damit verbundenen Kulturkreisen angewandten Drogenpolitik unter Berücksichtigung der jeweils rechtlichen Gegebenheiten durchgeführt werden. Darauf aufbauend wird weiterhin untersucht, ob politische sowie wirtschaftliche Entscheidungen der kolumbianischen Regierungen von der nationalen US Haltung in der Drogenpolitik beeinflusst wurden und die politischen Relationen zwischen der Supermacht USA und dem Peripheriestaat Kolumbien unter dem Überbegriff der sogenannten Narcotisation subsumiert werden können. In diesem Zusammenhang soll ferner die Verbindung zwischen dem Erhalt finanzieller sowie militärischer Unterstützung und wirtschaftlichen Vorzügen seitens der USA mit der Erfüllung von US Auflagen ebenso bewiesen werden wie die Verletzung der Souveränität des Staates Kolumbiens durch den Interventionismus der USA.
Autorenporträt
Dipl.-Kfm., absolvierte das Studiun der Betriebswitschaftslehre an der Friedrich-Alexander-Universtität Erlangen-Nürnberg mit den Schwerpunkten Internationales Management, Unternehmensführung und Auslandswissenschaft Romanischsprachige Kulturen, letzteres bei Prof. Dr. Walther L. Bernecker und PD Dr. Thomas Fischer.