Die Arbeit widmet sich der Untersuchung der Auslegung der Meinungsfreiheit im Internet durch die Volksrepublik China und deren Einfluss auf die Auslegung dieses Menschenrechts im völkerrechtlichen Diskurs. Der Arbeit lag das Anliegen zugrunde, das Thema juristisch neutral und ohne Kritik an anderen Rechtsordnungen zu beleuchten. Es scheint wichtiger denn je, Verständnis für andere Rechtsordnungen und deren Adaption in vielen Staaten der Welt zu entwickeln, um den völkerrechtlichen Diskurs auf der Grundlage des geltenden Rechts zu führen. Dazu soll diese Arbeit einen Beitrag leisten.
Die Arbeit widmet sich der Untersuchung der Auslegung der Meinungsfreiheit im Internet durch die Volksrepublik China und deren Einfluss auf die Auslegung dieses Menschenrechts im völkerrechtlichen Diskurs. Der Arbeit lag das Anliegen zugrunde, das Thema juristisch neutral und ohne Kritik an anderen Rechtsordnungen zu beleuchten. Es scheint wichtiger denn je, Verständnis für andere Rechtsordnungen und deren Adaption in vielen Staaten der Welt zu entwickeln, um den völkerrechtlichen Diskurs auf der Grundlage des geltenden Rechts zu führen. Dazu soll diese Arbeit einen Beitrag leisten.
Teil I - Einführung Kontext und Herleitung der Forschungsfrage - Chinas Beteiligung am UN-Menschenrechtsdiskurs
Teil II - Meinungsfreiheit und Internetregulierung - Materiell-dogmatische Ebene Das Recht auf Internetzugang - Zulässigkeit der Internetzensur nach der chinesischen Rechtsauffassung - Übertragung klassischer chinesischer Rechtsgedanken auf den Cyberspace - Internet-Inhaltskontrolle aus Perspektive verschiedener Rechtsauffassungen
Teil III - Meinungsfreiheit und Internetregulierung - Formale und institutionelle Ebene Chinas sukzessiver Einfluss auf die Internetregulierung - Chinas Regionaler Einfluss - Chinas (fehlender) Einfluss auf die Institutionen der Internetregulierung - Information Security vs. Cybersecurity?
Teil IV - Meinungsfreiheit und Internetregulierung - Technologische Ebene Moderne Technologie und die Auslegung der Meinungsfreiheit
Teil V - Das Konzept der »Shared Future for all Humankind« Shared Future-Konzept, Norm-Entrepreneurship und der Norm-Life-Cycle - Vergleich: China und das Recht auf Entwicklung - International Rule of Law in Cyberspace? - Fazit
Teil I - Einführung Kontext und Herleitung der Forschungsfrage - Chinas Beteiligung am UN-Menschenrechtsdiskurs
Teil II - Meinungsfreiheit und Internetregulierung - Materiell-dogmatische Ebene Das Recht auf Internetzugang - Zulässigkeit der Internetzensur nach der chinesischen Rechtsauffassung - Übertragung klassischer chinesischer Rechtsgedanken auf den Cyberspace - Internet-Inhaltskontrolle aus Perspektive verschiedener Rechtsauffassungen
Teil III - Meinungsfreiheit und Internetregulierung - Formale und institutionelle Ebene Chinas sukzessiver Einfluss auf die Internetregulierung - Chinas Regionaler Einfluss - Chinas (fehlender) Einfluss auf die Institutionen der Internetregulierung - Information Security vs. Cybersecurity?
Teil IV - Meinungsfreiheit und Internetregulierung - Technologische Ebene Moderne Technologie und die Auslegung der Meinungsfreiheit
Teil V - Das Konzept der »Shared Future for all Humankind« Shared Future-Konzept, Norm-Entrepreneurship und der Norm-Life-Cycle - Vergleich: China und das Recht auf Entwicklung - International Rule of Law in Cyberspace? - Fazit
Literatur- und Stichwortverzeichnis
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Internetauftritt der buecher.de internetstores GmbH
Geschäftsführung: Monica Sawhney | Roland Kölbl | Günter Hilger
Sitz der Gesellschaft: Batheyer Straße 115 - 117, 58099 Hagen
Postanschrift: Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg
Amtsgericht Hagen HRB 13257
Steuernummer: 321/5800/1497
USt-IdNr: DE450055826