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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Soziologie), Veranstaltung: Seminar Theorien der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der Zunahme des Freizeitgehalts im Modernisierungsprozess. Die zentrale These hierbei ist, dass sich durch technischen Fortschritt Arbeitsvorgänge soweit verkürzt haben, dass die Spanne der freien Zeit im Umfang gestiegen ist und dass es eine Bewegung von der Arbeitergesellschaft zu einer Gesellschaft der Freizeit gegeben hat.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Soziologie), Veranstaltung: Seminar Theorien der Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der Zunahme des Freizeitgehalts im Modernisierungsprozess. Die zentrale These hierbei ist, dass sich durch technischen Fortschritt Arbeitsvorgänge soweit verkürzt haben, dass die Spanne der freien Zeit im Umfang gestiegen ist und dass es eine Bewegung von der Arbeitergesellschaft zu einer Gesellschaft der Freizeit gegeben hat. Durch anfängliche Begrifflichkeitserklärungen der Frei- und Arbeitszeit soll aufgezeigt werden, dass Arbeit und Freizeit in einem unmittelbaren Zusammenhang stehen. Durch Unterbetrachtnahme technischer Innovationen der Industrialisierung wird in dieser Arbeit zu einschlägigen gesellschaftlich Veränderungen hingeführt, die das Handeln der Individuen umstrukturiert haben. In den Erläuterungender Arbeitszeitveränderungen und wichtiger gesellschaftlicher Umbrüche wie Mobilisierung und Informatisierung zeigt die Arbeit den Trend der veränderten Freizeitgestaltung auf. Im vierten Teil der Arbeit soll es mit der Beschleunigungstheorie Hartmut Rosas gelingen darzustellen, dass der objektive Gewinn an Freizeit nicht die Ergebnisse hervorgebracht hat, die man erwarten würde sondern, und dass es auch mit mehr Zeit den Individuen nicht gelingt ein der Objektivität entsprechendes Zeitgefühl zu erhalten.