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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: Sehr gut, FH OÖ Standort Steyr, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht auf theoretischer Ebene und auf Basis von Studien aus Amerika, Asien und Europa den Einfluss neuer Medien und Technologien auf die Entwicklung Jugendlicher. Dabei werden sowohl positive als auch negative Auswirkungen der Mediennutzung betrachtet.Die zentrale Fragestellung lautet:Welche Dimensionen und Konstrukte werden von der Medienselektions-, Mediennutzungs- und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: Sehr gut, FH OÖ Standort Steyr, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht auf theoretischer Ebene und auf Basis von Studien aus Amerika, Asien und Europa den Einfluss neuer Medien und Technologien auf die Entwicklung Jugendlicher. Dabei werden sowohl positive als auch negative Auswirkungen der Mediennutzung betrachtet.Die zentrale Fragestellung lautet:Welche Dimensionen und Konstrukte werden von der Medienselektions-, Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung im Kontext des Einflusses neuer Medien und Technologien auf die Entwicklung Jugendlicher genannt, wie hängen diese zusammen und wie können Einflussfaktoren und Auswirkungen der Medienselektion und Mediennutzung auf die relevanten Dimensionen und Konstrukte erhoben werden?Einleitend werden die grundlegenden Begrifflichkeiten 'Jugend', 'Werte', 'Bedürfnisse', 'Konstrukte' und 'Dimensionen' erläutert. Im Anschluss daran werden die Forschungsfelder der Medienselektions-, Mediennutzungs- und Medienwirkungsforschung definiert und voneinander abgegrenzt. Weiters werden grundlegende Theorien und Modelle vorgestellt und exemplarisch Dimensionen und Konstrukte aus der Literatur aufgezeigt.Aufgrund der wiederkehrenden medialen Diskussion, wird jeweils in einem eigenen Kapitel auf die Themen 'Motive für den Konsum von Computerspielen', 'Unterhaltungserleben und Selbstelaboration', 'Gewalt und Arten bzw. Auswirkungen medialer Gewalt' und 'Extraversion, Introversion und Neurotizismus' eingegangen.Anschließend wird der besonderen Stellung Jugendlicher in der Medienforschung ein eigener Abschnitt gewidmet. Überdies werden aktuelle Trends und Schwierigkeiten der Medienforschung aufgezeigt.Basierend auf diesen Grundlagen und ausgewählten Studien wird gezeigt, welche Dimensionen und Konstrukte besondere Relevanz für Jugendliche besitzen, wie diese zusammenhängen und wie die Auswirkungen und Einflussfaktoren erhoben werden können.Abschließend werden die Ergebnisse dieser Arbeit nochmals zusammengefasst und ein Fazit gezogen.
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Autorenporträt
Alexander Hochmeier absolvierte sein berufsbegleitendes Master Studium Supply Chain Management an der Fachhochschule Steyr. Er ist dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrveranstaltungsleiter im Forschungsschwerpunkt Digital Economy tätig.