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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Stress führt in vielen Fällen zu einem Anstieg des körpereigenen Cortisols. Frau en, die orale Kontrazeptiva einnehmen, weisen nach physischer und psycho sozialer Stressbelastung einen geringeren Anstieg an freiem Cortisol im Spei chel auf als Frauen, die keine Hormonpräparate einnehmen. Doch wie wirkt sich der veränderte Cortisolspiegel im Körper aus? Passt sich das Gewebe an? Die Autorin Stefanie Poetsch gibt einführend einen Überblick in die his tor ische Entwicklung des Begriffs Stress und die Bedeutung von Emotionen bei der körperlichen Reaktion auf den…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Stress führt in vielen Fällen zu einem Anstieg des körpereigenen Cortisols. Frau en, die orale Kontrazeptiva einnehmen, weisen nach physischer und psycho sozialer Stressbelastung einen geringeren Anstieg an freiem Cortisol im Spei chel auf als Frauen, die keine Hormonpräparate einnehmen. Doch wie wirkt sich der veränderte Cortisolspiegel im Körper aus? Passt sich das Gewebe an? Die Autorin Stefanie Poetsch gibt einführend einen Überblick in die his tor ische Entwicklung des Begriffs Stress und die Bedeutung von Emotionen bei der körperlichen Reaktion auf den Stressor. Neuroanatomische Strukuren, die die Stressantwort vermitteln und die Wirkungen von Glukocorticoiden auf das Immun system werden dargelegt. Anhand eines in-vitro Modells wird die Fra ge untersucht, ob es aufgrund des in den beiden Gruppen von Frauen unter schied lichen Cortisolanstieges tatsächlich zu einer mo difizierten Gluko corti co id sensitivität kommt. Das Buch richtet sich an Psychologen, Pharmakologen, Mediziner und in ter essier te Apotheker.
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Autorenporträt
Dipl.-Psych. und ApothekerinStudium der Pharmazie und Psychologie an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf