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Diese Arbeit wendet eine deskriptive Methode an, und die Stichprobe besteht aus SADC-Mitarbeitern und anderen wichtigen Akteuren. Die Untersuchung zeigt, dass die Institutionen, die die Industrialisierung in der SADC-Region vorantreiben sollen, zwar existieren, das Sekretariat aber nicht in der Lage ist, Sanktionen gegen Mitgliedstaaten zu verhängen, die den Verpflichtungen der Region nicht nachkommen. Die SADC-Region leidet unter den auf regionaler und kontinentaler Ebene eingegangenen Verpflichtungen, die jedoch auf nationaler Ebene kaum umgesetzt werden. Die Mitgliedstaaten befinden sich…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit wendet eine deskriptive Methode an, und die Stichprobe besteht aus SADC-Mitarbeitern und anderen wichtigen Akteuren. Die Untersuchung zeigt, dass die Institutionen, die die Industrialisierung in der SADC-Region vorantreiben sollen, zwar existieren, das Sekretariat aber nicht in der Lage ist, Sanktionen gegen Mitgliedstaaten zu verhängen, die den Verpflichtungen der Region nicht nachkommen. Die SADC-Region leidet unter den auf regionaler und kontinentaler Ebene eingegangenen Verpflichtungen, die jedoch auf nationaler Ebene kaum umgesetzt werden. Die Mitgliedstaaten befinden sich auf unterschiedlichen wirtschaftlichen und sozioökonomischen Entwicklungsniveaus und haben andere nationale Prioritäten, die häufig nicht mit den regionalen Präferenzen übereinstimmen, u. a. wegen des Zeitaufwands, der für die Umsetzung erforderlichen Ressourcen und der erforderlichen Raffinesse.
Autorenporträt
Johansein Rutaihwa imeet stepen' magistra nauk w oblasti mezhdunarodnoj torgowoj politiki i prawa w Lundskom uniwersitete, Shweciq, s 2009 goda.V nastoqschee wremq qwlqetsq doktorom filosofii (PhD) w oblasti ustojchiwogo razwitiq i diplomatii.